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·18. Juli 2025
„Es hilft nicht, sich etwas schönzureden“- Die Stimmen zum Testspiel des 1. FC Köln gegen Fortuna Köln

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·18. Juli 2025
Simon Bartsch
18. Juli 2025
Nach dem ersten guten Eindruck gegen Bergisch Gladbach war der zweite Eindruck nicht mehr ganz so gut. Gegen Fortuna Köln gab es nur ein 2:2-Unentschiedne. Dementsprechend deutlich äußerte sich auch Trainer Lukas Kwasniok. Die Stimmen zum Testspiel des 1. FC Köln gegen Fortuna Köln.
Lukas Kwasniok fand nach dem Spiel gegen Fortuna Köln deutliche Worte
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Mit den ersten 15 bis 20 Minuten war ich echt zufrieden. Dann wurde es immer schlechter. Wir wurden technisch echt unsauber, wir hatten extrem viele Ballverluste, auf der Sechs. Wir haben dann angefangen, unsere Positionen zu verlassen. Es war ein wenig ein Sommerkick. Es ist nicht so, dass die Leute nicht wollen. Sie sind dann auch auf der Suche nach Halt. Es ist zum Teil Neuland. Es war keine Souveränität da. Das ist auch normal nach 12 bis 14 Tagen der Vorbereitung. Es hilft nicht, sich etwas schönzureden. Wir müssen auch konstatieren, dass viel Arbeit vor uns liegt. Das ist der Grund, warum wir ordentlich bezahlt werden. Es ist ein weiter Weg. Das ist nicht ganz überraschend, weil ich einfach glaube und so ehrlich müssen wir zu uns selbst sein, bei einigen reicht es noch lange nicht für die Bundesliga. Und bei anderen ist vielleicht auch der Punkt gekommen, wo es nicht mehr für die Bundesliga reicht. So ehrlich muss man auch die Dinge auf den Tisch bringen, aber das werden wir intern tun.Die Ergebnisse sind sekundär. Auch wenn ich weiß, dass sich Menschen daraus auch Rückschlüsse ziehen. Ich fand die Fortuna hat sich das auch verdient und erarbeitet. Es ist nicht so überraschend, dass Teams gegen Regionalligisten verlieren. Weil die Jungs auch am Anfang ihrer Laufbahn stehen. Wir müssen schon an vielen Elementen arbeiten mit dem Ball. Jetzt kommt aber auch das Spiel gegen den Ball dazu und da braucht man eine andere Intensität, um auch gegen noch bessere Gegner wie Fortuna Köln dem Gegner wehzutun. Die Jungs wollen, es läuft noch nicht alles zusammen.Ich bin mit der Gesamt-Performance nicht zufrieden. Nicht mit dem Willen, sondern was die technische, taktische Umsetzung der Dinge angeht. Da ist noch sehr viel Luft nach oben. Das gilt es zu verbessern mit dem Ball. Da haben wir schon zwei Wochen gearbeitet und man merkt noch, da ist extrem viel Luft nach oben. Aber insbesondere auch an der Arbeit gegen den Ball. Das haben wir jetzt noch gar nicht gemacht. Aber da bin ich schon auch überrascht, dass da noch so viel Luft nach oben ist.Man sieht einfach, dass die Fortschritte noch nicht so groß sind, wie ich mir das erhofft hatte. Gerade heute morgen hatten wir eine gute Einheit. Davon war nur in den ersten 15 bis 20 Minuten etwas zu sehen. Daran siehst du, dass die Jungs wollen, aber noch nicht so können. Was gibt es schöneres, als mit Jungs zu arbeiten, die wollen.Lukas Kwasniok
Ein Vorbereitungsspiel darf man sicher nicht überbewerten. Ich glaube schon, dass man sieht, dass einige Abläufe, die wir uns vorstellen schon gut ablaufen. Und dass wir teilweise auch eine gute Intensität auf den Platz bekommen haben. Aber bei dem ein oder anderen sind die Beine dann auch schwer.Der Stand ist bei jedem individuell unterschiedlich. Der eine braucht noch ein bisschen mehr, der andere ist fitter aus dem Urlaub gekommen. Es ist natürlich unser Anspruch, so ein Spiel zu gewinnen. Ron-Robert Zieler
Dinge verändern sich schnell. Es sind viele neue Gesichter und neue Abläufe, aber ich freue mich hier zu sein. Das Training war hart. Ich habe jetzt für ein paar Tage nicht trainiert, aber es ist gut, wieder zu beginnen und ich freue mich auf das Trainingslager. Ich freue mich, morgen dorthin zu reisen und die Mitspieler besser kennenzulernen.Sebastian Sebulonsen