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·14 juillet 2024

Vorsicht, Bayern! Ernsthaftes Interesse an Xavi aus der Premier League

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Bayern-Sportvorstand Max Eberl arbeitet mit Hochdruck an der Verpflichtung von Xavi Simons. Nachdem der 21-Jährige hochdramatisch mit den Niederlanden im EM-Halbfinale an England gescheitert ist, muss er nun über seine sportliche Zukunft entscheiden. Neben dem Rekordmeister und RB Leipzig ist auch ein namhafter Verein aus der Premier League ernsthaft an einer Verpflichtung interessiert.

Der FC Bayern befindet sich derzeit mitten in der Planung für die kommende Saison. Neben dem wahrscheinlichen Abgang von Innenverteidiger Matthijs de Ligt sollen aber auch neue Gesichter nach München gelotst werden. Mit Hiroki Ito, Michael Olise und Joao Palhinha wurden bereits namhafte Spieler verpflichtet.


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Xavi Simons könnte dabei der nächste Eberl-Transfer sein, vor allem Leipzig und Bayern machen seit Monaten Druck im Werben um den Niederländer. Beide Vereine bekommen jetzt aber Konkurrenz aus der Premier League. Aktuell steht Simons bei Paris Saint-Germain unter Vertrag, dort stehen die Zeichen aber auf eine Trennung.

Nun gibt es offenbar Konkurrenz um Xavi für die Bayern von der Insel: Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, gibt es ernsthaftes Interesse aus der Premier League. Namentlich hat sich demnach Manchester United bereits nach den Konditionen des Deals erkundigt. Zwar sind sowohl die Bayern als auch Leipzig nach wie vor in der Pole-Position für eine Verpflichtung, aber United beobachtet die Situation ganz genau.

Eigentlich wollte PSG den 21-Jährigen im laufenden Transfer-Fenster, wie schon in der abgelaufenen Saison zu RB Leipzig, weiter verleihen. Laut der französischen Sportzeitung Sport können sich die Hauptstädter jetzt aber doch einen Verkauf vorstellen und haben eine Schmerzgrenze von 70 Millionen Euro festgelegt. Auch Simons will PSG verlassen und soll seine Entscheidung bereits mitgeteilt haben.

Simons und Eberl haben gemeinsame Vergangenheit

Unklar ist, ob RB Leipzig überhaupt in der Lage wäre, diese hohe Ablöse auf den Tisch zu legen. Simons selbst möchte sich unter den besten Voraussetzungen weiterentwickeln und will dabei vor allem genug Einsatzzeit bekommen. Beim Red-Bull-Klub reifte der 21-Jährige unter Trainer Marco Rose innerhalb einer Saison zum Leistungsträger und war in der Bundesliga an 21 Treffern beteiligt.

An der Säbener Straße wäre die Konkurrenzsituation hingegen deutlich härter. Interessant ist aber: Bayern-Sportvorstand Max Eberl hat bereits eine gemeinsame Vergangenheit mit dem Offensiv-Spieler und überzeugte ihn damals von einem Wechsel nach Leipzig. Nun arbeitet Eberl an einer erneuten Verpflichtung.

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