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·18 août 2024

Aussicht auf Spielzeit "gleich null": Goretzka-Aus bei Bayern schon lange beschlossen

Image de l'article :Aussicht auf Spielzeit "gleich null": Goretzka-Aus bei Bayern schon lange beschlossen

Leon Goretzka musste den DFB-Pokalauftakt des FC Bayern am Freitag vom Sofa aus begutachten, da er von Vincent Kompany nicht in den Kader berufen worden war. Einem Bericht zufolge steht schon seit der Südkorea-Reise fest, dass der 29-Jährige keine Zukunft in München hat – doch der Mittelfeldspieler bleibt stur.

Spätestens seit Freitagabend ist auch für die Öffentlichkeit klar, dass Leon Goretzka keine Rolle in den Planungen des FC Bayern spielt. Der 29-Jährige war von Vincent Kompany nicht für den Kader für das DFB-Pokalspiel gegen den SSV Ulm berufen worden. Während es öffentlich eine Überraschung war, dürfte die Ausbootung für Goretzka keinesfalls überraschend gekommen sein.


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Denn wie die Bild berichtet, habe Max Eberl Goretzka bereits vor über zwei Wochen auf der Südkorea-Reise des deutschen Rekordmeisters mitgeteilt, dass für ihn kein Platz im Bayern-Kader sei. Demnach wurde ihm klargemacht, dass seine Aussichten auf Spielzeit "gleich null" seien. Doch Goretzka bleibt wohl weiterhin stur.

Wie das Boulevardblatt weiterschreibt, plant der gebürtige Bochumer derzeit keinen Abflug und will nicht kampflos aufgeben. Vielmehr wolle er sich durchbeißen und um seine Einsatzzeiten kämpfen – in einer ähnlichen Situation fand er sich schon vor der vergangenen Saison wieder. Gegen Ende der Spielzeit war er einer der besseren Bayern-Spieler.

Eberl und Freund verweisen auf enorme Konkurrenz

Doch diesmal scheint die Lage aussichtslos zu sein. "Wir haben mit Leon gesprochen. Wir haben klar kommuniziert, auch intern, dass es einfach eine große Konkurrenzsituation gibt auf seiner Position", erklärte Sportdirektor Christoph Freund kürzlich und ergänzte: "Aktuell ist es nicht einfach für ihn."

Auch Eberl verwies auf die enorme Konkurrenz. "Wir haben im Mittelfeld nochmal nachgelegt. Joshua Kimmich kommt ins Mittelfeld zurück. Spieler wissen, wenn ihre Situation schwierig sein kann. Das haben wir klar kommuniziert", ergänzte Eberl. "Öffentlich ist das ein Thema, intern ist das geklärt." Auch DFB-Sportdirektor Rudi Völler hat Goretzka (Vertrag bis 2026) zu einem Vereinswechsel geraten, wenn er auf den WM-Zug 2026 aufspringen möchte.

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