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·24. November 2023

Samardzic zu Juve? Berater: "Wir haben es nicht eilig"

Artikelbild:Samardzic zu Juve? Berater: "Wir haben es nicht eilig"

Lazar Samardzic wird in italienischen Medienberichten mit einem Transfer von Udinese Calcio zu Juventus Turin in Verbindung gebracht. Sein Berater Karsten Rickart äußert sich zurückhaltend über die Spekulationen.

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Bei der Suche nach Verstärkung für das zentrale Mittelfeld soll Juventus Turin auf Lazar Samardzic aufmerksam geworden sein. Das einstige Nachwuchstalent von Hertha BSC trumpft bei Udinese Calcio auf, soll laut Tuttosport vom Turiner Interesse angetan sein und sich sogar schon auf einen Winter-Transfer zum italienischen Rekordmeister festgelegt haben. Sein Berater klingt gegenüber SportItalia allerdings deutlich zurückhaltender.


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Berater hält sich bedeckt

"Wir haben bisher gut daran getan, uns nicht zu Gerüchten zu äußern. Juve ist natürlich ein großer Verein mit einer großen Geschichte, aber das sind andere Vereine auch", sagt Karsten Rickart über die Zukunft seines Klienten, der keine Eile verspüre: "Sein Vertrag ist noch bis 2026 gültig. Das Wichtigste ist, zu verstehen, wo er sich am besten entwickeln kann und welche Schritte für seine Karriere am besten geeignet sind. Genau das ist jetzt bei Udinese der Fall. Laki ist dort glücklich, er ist bereit für den nächsten Schritt, aber wir haben es nicht eilig."

Geplatzter Inter-Deal "hat keine Auswirkungen mehr"

Geschlossen ist die Tür für einen Wechsel keineswegs. "Er ist immer noch eines der interessantesten Talente in der Liga, wenn es in Zukunft etwas gibt, das für alle Seiten Vorteile bringt, werden wir auf jeden Fall darüber sprechen", betont Rickart, der Samardzic im Sommer beinahe zu Inter Mailand vermittelt hätte. Im Raum stand ein Transfer für 25 Millionen Euro, der sich jedoch zerschlug. "Natürlich war er enttäuscht darüber, was mit Inter passiert ist, wer wäre das nicht? Aber seitdem hat das, was passiert ist, keine Auswirkungen mehr auf ihn. Er ist erst 21 Jahre alt, also war das sicher nicht seine letzte Chance", sagt Rickart, dessen Einschätzung in Anbetracht der Spekulationen um Juve offenbar korrekt ist.

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