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·30. Mai 2024

Außergerichtliche Einigung: Massimiliano Allegri fordert bizarre Abfindung von Juventus Turin

Artikelbild:Außergerichtliche Einigung: Massimiliano Allegri fordert bizarre Abfindung von Juventus Turin

Die ungemütliche Trennung von Juventus Turin und Massimiliano Allegri liegt mittlerweile zwei Wochen zurück. Es ist zu einem ersten Treffen gekommen, bei dem der Ex-Trainer eine absurde Abfindung gefordert haben soll.

Die Wege von Juventus Turin und Massimiliano Allegri haben sich vor zwei Wochen getrennt. Jetzt geht es darum, sich darauf zu einigen, wie in der nächsten Zeit weiter verfahren wird. Denn: Allegris Vertrag ist noch bis 2025 gültig, entsprechend stellt dieser Gehaltsforderungen.


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Laut einem Bericht der Gazzetta dello Sport ist es am vergangenen Wochenende in Monaco zu einem Treffen zwischen Juve-Boss John Elkann und Allegri gekommen. Dabei soll der Ex-Trainer eine Abfindung in Höhe von 14 Millionen Euro gefordert haben. In dieser Höhe durchaus bizarr, inklusive seines gesamten Staffs liegt die Forderung gar bei 20 Millionen.

In den vergangenen Tagen waren bereits Gerüchte aufgekommen, nach denen Allegri bei verschiedenen Klubs in Saudi-Arabien sehr gefragt sei. Juventus will vorerst nicht auf die vorgetragene Forderung eingehen. Es wird sich aber weiterhin darum bemüht, um eine außergerichtliche Einigung zu erzielen.

Darum hat sich Juventus Turin von Massimiliano Allegri getrennt

Juventus hatte sich zwei Tage nach dem Pokalsieg von Allegri getrennt. Als Grund führte der italienische Rekordmeister in seinem Statement "bestimmte Verhaltensweisen" des 56-Jährigen "während und nach dem Coppa-Italia-Finale" gegen Atalanta Bergamo (1:0) an, welche "unvereinbar mit den Werten von Juventus und dem Verhalten derer, die den Verein repräsentieren", seien.

Zur Erläuterung: Allegri sah in der Nachspielzeit die Rote Karte, weil er an der Seitenlinie ausgerastet war und sich mit dem Vierten Offiziellen angelegt hatte. Später soll er den Chefredakteur der Sporttageszeitung Tuttosport bedroht und beschimpft haben, der italienische Fußballverband FIGC leitete entsprechende Ermittlungen ein.

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