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Matti Peters·25. März 2024
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Matti Peters·25. März 2024
Robert Lewandowski liegt angeblich ein Mega-Angebot vor, Harry Kane könnte den Klassiker verpassen und ein ehemaliger BVB-Profi reflektiert seinen unrühmlichen Abgang.
Im vergangenen Sommer haben sich die Klubs aus Saudi-Arabien die Zähne am Versuch Robert Lewandowski in die Wüste zu lotsen ausgebissen. Angesichts der finanziellen Engpässe des FC Barcelona wittert ein SPL-Verein nun die Erfolgschance im zweiten Anlauf.
Wie die ‚Mundo Deportivo‘ berichtet, liegt dem Torjäger der Katalanen ein lukratives Angebot aus dem Wüstenstaat vor. Man wolle den Polen demnach „mit Gold überhäufen“. Dem Torjäger soll ein Angebot mit einem Jahresgehalt von über 100 Millionen Euro vorliegen. Im Sommer startet Lewandowskis letztes Vertragsjahr in Barcelona.
Harry Kane zog sich im Spiel gegen den SV Darmstadt eine Verletzung am Sprunggelenk zu, reiste aber trotzdem mit zur Nationalmannschaft Englands, um sich dort von seinen Vertrauensärzten behandeln zu lassen. Das Länderspiel gegen Brasilien verpasste der Kapitän der Three Lions.
Da sich abzeichnete, dass der Stürmer auch gegen Belgien nicht mit von der Partie sein könnte, reiste er nun doch vorzeitig wieder nach München, um die Reha fortzusetzen. Wie die ‚Bild‘ berichtet, scheint auch der Bundesliga-Kracher des FC Bayern gegen Borussia Dortmund zu früh zu kommen. Kane hatte schon öfter Probleme mit der Kapsel im linken Knöchel.
Kurz vor Ende der Wintertransferperiode hat Thomas Meunier noch einem Wechsel in die Süper Lig zu Trabzonspor zugestimmt. Die Alternative in Dortmund zu bleiben, gab es offenbar nur bedingt. Im Rahmen einer Pressekonferenz bei der belgischen Nationalmannschaft hat der Rechtsverteidiger nun auf seinen Abgang vom BVB kritisch zurückgeblickt.
„Dortmund hat mir gegenüber kommuniziert, obwohl ich auf dem Platz stand, dass die Rückkehr meines Konkurrenten nach seiner Verletzung mich wieder ins Abseits befördern würde“, sagte Meunier: „Ich finde, da fehlt es ein bisschen an Neutralität und an Konkurrenzkampf.“
Der BVB legte ihm einen Wechsel nah, da es „in Dortmund kompliziert“ geworden wäre: „Also musste ich ein Risiko eingehen und es bei einer anderen Mannschaft probieren. Und für den Moment war Trabzonspor die interessanteste Option.“
Wolfsburgs Aster Vranckx feierte im Länderspiel gegen Irland sein Startelfdebüt. Das hat traditionell musikalische Konsequenzen.
Beim fälligen Ständchen zeigte der 21-Jährige dann sogar noch seine Rap-Skills. Romelu Lukaku und Co. gefiel es offenbar.