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·27. Mai 2024

Böse Befürchtung: Verliert Juve Adrien Rabiot ausgerechnet an den Erzfeind?

Artikelbild:Böse Befürchtung: Verliert Juve Adrien Rabiot ausgerechnet an den Erzfeind?

Juventus Turin hat sich im Endspurt der zurückliegenden Saison von Coach Massimiliano Allegri (56) getrennt. Obwohl dieser Schritt nach dem Pokal-Ausraster des Italieners durchaus nachvollziehbar war, könnte er die Alte Dame letztlich einen Leistungsträger kosten.

Allegri gelang es im vergangenen Jahr nämlich, Adrien Rabiot (29) zu einer Verlängerung bis zum Sommer 2024 zu überreden. Im Augenblick ist wiederum noch völlig offen, ob der Mittelfeldspieler ein weiteres Mal in Turin unterschreibt.


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Tuttojuve brachte Rabiot deshalb bereits mit einem Transfer in Verbindung. Demnach sei sogar ein Wechsel zu Juves Erzfeind Inter Mailand vorstellbar. Zumal der Franzose in der Lombardei auf seine Landsmänner Benjamin Pavard (28) und Marcus Thuram (26) träfe.

Adrien Rabiot: Inter Mailand hat Juve abgehängt

Inter verspricht Rabiot darüber hinaus größere Titelchancen. Als der Linksfuß 2019 von Paris Saint-Germain zu Juve wechselte, waren die Bianconeri bekanntlich noch das Maß aller Dinge im italienischen Fußball. Das Machtgefüge hat sich seitdem allerdings in Richtung Mailand verlagert.

Während Inter in den vergangenen drei Jahren beispielsweise zwei Meisterschaften feiern konnte, blieb den Turinern seit dem letzten Triumph in der Saison 2019/20 diesbezüglich nur das Nachsehen.

Auf dem internationalen Parkett fällt der Vergleich zudem ebenfalls zu Gunsten der Nerazzurri aus. Sowohl in der Champions League als auch in der Europa League drang Inter seit 2020 immerhin je einmal bis ins Endspiel vor. Juventus bejubelte den letzten Finaleinzug im Europapokal hingegen in der Spielzeit 2016/17.

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