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·28. April 2024

65-Mio-Preisschild: Premier-League-Trio jagt Brighton-Juwel Baleba

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Brighton & Hove Albion könnte im Sommer erneut ein Abgang eines Schlüsselspielers drohen. Mittelfeld-Juwel Carlos Baleba (20) hat das Interesse eines Premier-League-Trios geweckt und könnte die Seagulls nach nur einem Jahr wieder verlassen. Als Ablösesumme stehen 65 Millionen Euro im Raum.

Brighton & Hove Albion steht wie kaum ein anderes Team in der Premier League für die Ausbildung junger Spieler, die dann für viel Geld an Top-Klubs verkauft werden. Selbiges könnte im kommenden Sommer auch mit Carlos Baleba geschehen. Der Kameruner kam erst vor der laufenden Saison für 27 Millionen Euro vom OSC Lille zu den Seagulls und etablierte sich schnell zu einer wichtigen Säule im Team von Roberto de Zerbi.


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Wie Caught Offside berichtet, könnte der Mittelfeldspieler Brighton jedoch schon nach einer Saison wieder verlassen. Demnach zeigen Manchester United, der FC Liverpool und der FC Arsenal allesamt großes Interesse am 20-Jährigen. Bei einem passenden Angebot soll Brighton gesprächsbereit sein, als Preisschild stehen knapp 65 Millionen Euro im Raum.

Angesichts seines Marktwerts von 20 Millionen Euro (transfermarkt.de) und der erst vor einem Jahr investierten 27 Mio Euro wäre es erneut ein Top-Geschäfts des Klubs. Nach Moises Caicedo (116 Millionen Euro zum FC Chelsea) und Alexis Mac Allister (42 Millionen Euro zum FC Liverpool) wäre es der nächste große Deal innerhalb der Premier League.

Brighton hat bei Baleba alle Trümpfe in der Hand

Wie schon im letzten Sommer könnte sich somit ein Wettbieten um Baleba anbahnen. Alle drei interessierten Klubs sind auf der Suche nach einem zentralen Mittelfeldspieler. Arsenal sucht nach Ersatz für Thomas Partey, der den Klub wohl verlassen wird – gleiches gilt für ManUnited, das mit Casemiro und Christian Eriksen gleich zwei Spieler auf dieser Position verlieren könnten.

Sollte jedoch nicht die geforderte Summe angeboten werden, hätte Brighton keinerlei Verkaufsdruck: Baleba besitzt noch einen Vertrag bis 2028 und hat darin keine Ausstiegsklausel verankert. Sofern der Youngster nicht mit dem Wunsch nach einem Vereinswechsel auf die Klub-Führung zukommt, ist auch ein Verbleib wohl eine Option.

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