2017 auf der Tribüne gesessen: Hübers kann das Derby kaum erwarten | OneFootball

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Antonia Hennigs·30. September 2020

2017 auf der Tribüne gesessen: Hübers kann das Derby kaum erwarten

Artikelbild:2017 auf der Tribüne gesessen: Hübers kann das Derby kaum erwarten

Am Samstag steht nach knapp drei Jahren mal wieder eines der berühmt berüchtigten Derbys Deutschlands an. Hannover 96 empfängt die Eintracht aus Braunschweig und 96-Profi Timo Hübers war damals schon – zumindest auf der Tribüne – dabei.

Wegen eines Kreuzbandrisses konnte der Abwehrmann nicht am Spiel teilnehmen und schaute die Partie von den Zuschauerrängen aus, da er nah am Publikum sein wollte, um die „Stimmung aufzusaugen“, erzählt er im Interview mit der ‚Bild‘. Da Hübers damals nicht dabei sein konnte, ist die Vorfreude nun umso größer und auch knapp 10.000 Fans werden dabei sein dürfen.


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Bammel vor dem Derby will der 24-Jährige auf keinen Fall zulassen, er denkt lieber in die andere Richtung. „Wir sollten uns bewusst machen, was passieren kann, wenn wir das Spiel gewinnen. Positive Ziele bringen einen zu besserer Leistung als die Angst vor dem Scheitern. Wir können zu Helden der Stadt werden, das sollten wir uns bewusst machen“, ist ihm die Bedeutung des Derbys bewusst.

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Sein Vertrag in Hannover läuft 2021 aus. Dass Hübers sich beim Zweiligisten sehr wohl fühlt, sei kein Geheimnis, erzählt er. „Der Spielball liegt jetzt beim Verein. Ich lasse das auf mich zukommen, freue mich erst mal riesig aufs Derby. Wenn wir uns danach mal zusammensetzen, würde ich das befürworten. Aber da ist jetzt der Verein am Zug.“ Der Derbysieg und die Vertragsverlängerung mit Hübers – die 96-Anhänger wären sicher beglückt.