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·29 de junho de 2024

Marcel Sabitzer mit großem Lob für Ex-Schalke-Trainer

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Österreich sorgt bei der Fußball-Europameisterschaft für viel Furore. Die Alpenrepublik gewann ihre Vorrundengruppe vor Frankreich, den Niederlanden und Polen. Im Achtelfinale wartet mit der Türkei ein durchaus schlagbarer Gegner auf die Elf von Teamchef Ralf Rangnick (66). Zu verdanken ist der Erfolg auch dem eminent stark aufspielenden Marcel Sabitzer.

Der 30 Jahre alte BVB-Profi äußerte sich auf der Pressekonferenz nach dem Sieg gegen Oranje (3:2) zum Erfolgsrezept seines Teams. Eine große Rolle spiele Co-Trainer Onur Cinel, zitiert Reviersport Sabitzer. „Ich denke, auch speziell im Spiel mit dem Ball haben wir mit Onur Cinel einen sehr guten Mann da, der uns immer wieder guten Input gibt und Räume aufzeigt, wo wir hinspielen wollen“, lobte der 81-malige Nationalspier den 39-Jährigen.


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„Es wird ein sehr schwerer Weg“

Cinel stand zehn Jahre in Diensten des Erzrivalen von Borussia Dortmund. Der Deutsch-Türke arbeitete von 2012 bis 2022 für Schalke 04. Er gewann mit der U19 der Königsblauen 2015 die Deutsche Meisterschaft. Sieben Jahre später wiederholte er das Kunststück mit der U17. 2021 holte ihn Rangnick in sein Team. Parallel wirkte er zunächst auf Schalke und seit 2023 als Chef-Coach des österreichischen Zweitligisten FC Liefering. Anschließend übernahm er als Interimstrainer RB Salzburg. Nach der EM erhält er in Salzburg einen Posten als Assistent des neuen Chef-Coachs Pepijn Lijnders (41).

Sabitzer betonte auf der Pressekonferenz, dass die Auswahl Österreichs „sehr, sehr zufrieden […] mit dem ganzen Trainerteam“ sei. „Wir freuen uns, dass wir mit denen erfolgreich zusammenarbeiten“, ergänzte der Mittelfeldmotor des ÖFB-Teams. Der Dortmunder Allrounder äußerte sich auch zu den Erfolgschancen der Alpenrepublik. „Wenn du einmal im K.-o.-System bist, dann kannst du auch mal in einen Lauf kommen“, gab sich Sabitzer selbstbewusst. „Wir haben die Qualität, dass wir jeden Gegner schlagen können“, erklärte der 30-Jährige, schränkte jedoch ein: „Aber es wird ein sehr schwerer Weg.“

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