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·11 dicembre 2024
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Joshua Kimmich trifft hinsichtlich einer möglichen Vertragsverlängerung beim FC Bayern eine erste Entscheidung – und bringt den Verein dadurch in eine nicht gerade komfortable Situation.
Der FC Bayern hätte hinter der Vertragsverlängerung von Joshua Kimmich schon länger gerne einen Haken gemacht. Dadurch, dass die Gespräche über eine mögliche Ausdehnung allerdings spät gestartet wurden, sind die Münchner nun in eine nicht gerade komfortable Situation geraten.
Der Sport Bild zufolge hat Kimmich eine erste Entscheidung getroffen, die da lautet, im Jahr 2024 definitiv nicht mehr verlängern zu wollen. Das bringt die Verantwortlichen des deutschen Rekordmeister ins Schwitzen.
Der 29-Jährige darf ab dem 1. Januar 2025 Verhandlungen mit anderen Klub aufnehmen und sogar einen Vorvertrag unterschreiben. Real Madrid, der FC Barcelona und Paris Saint-Germain wurden in der Vergangenheit bereits als potenzielle Abnehmer gehandelt.
Kimmichs Zögern bringt aus bayrischer Sicht wohl auch monetäre Nachteile mit sich. Der FCB war zunächst in die Gespräche gestartet, das 20-Millionen-Gehalt des DFB-Spielführers zu senken, wovon man dem Bericht zufolge "immer mehr" abrückt.
Bayern-Sportvorstand Max Eberl berichtet unlängst von "extrem angenehmen" Gesprächen mit Kimmich, in denen es auch ums Finanzielle ginge: "Er soll auch alles prüfen. Und ich hoffe dann, dass sein Herz den letzten Impuls gibt, bei uns zu unterschreiben."