fussballeuropa.com
·2 settembre 2025
Mega-Angebot abgelehnt: Eintracht Frankfurt verlangt wahnsinnige Ablöse für Jean-Matteo Bahoya

In partnership with
Yahoo sportsfussballeuropa.com
·2 settembre 2025
Jean-Matteo Bahoya ist vor anderthalb Jahren zu Eintracht Frankfurt gewechselt, das nun offenbar die Möglichkeit hat, seinen Schützling für sehr, sehr viel Geld nach Saudi-Arabien zu verkaufen.
"Ich glaube, dass der Start sich sehen lassen kann. Aber für die beiden so wie für uns gilt es, das Spiel richtig einzuordnen", sagte Dino Toppmöller über Jean-Matteo Bahoya und Can Uzun. Bahoya sei aber "einen Schritt weiter was Körperlichkeit und taktisches Verständnis betrifft. Da finde ich ihn mittlerweile herausragend gut."
Grundlage für Toppmöllers Schwärmerei war der hervorragende Auftritt der beiden genannten spielenden Protagonisten beim 4:1-Auftaktsieg von Eintracht Frankfurt gegen Bremen, bei dem Bahoya mit einem Doppelpack glänzte. Toppmöller ist nicht der einzige, der Feuer und Flamme für Bahoya ist.
Der Journalist Rudy Galetti berichtet, dass der saudische Klub Al-Ittihad ein exorbitantes Angebot in Höhe von 60 Millionen Euro für Bahoya bei der Frankfurter Eintracht eingereicht hat. Diese hat den Versuch aber postwendend abgelehnt.
Ganz scheint die Tür für einen Abgang noch in diesem Sommer aber nicht geschlossen zu sein. Demnach verpasst die SGE Bahoya ein wahnsinnig hohes Preisschild über 80 Millionen Euro. Dann scheinen die Adlerträger bereit, um in Verkaufsgespräche einzutreten.
Der aktuelle U21-Nationalspieler Frankreichs zieht es aber wohl erst mal vor, mit der Eintracht an der Champions League teilzunehmen. In Frankfurt besitzt sein Vertrag noch Gültigkeit bis 2029.
Ob ein weiterer Abwerbeversuch aus Saudi-Arabien geplant ist, bleibt offen. Die Klubs aus dem unendlich reichen Ölstaat können bis 23. September, also noch drei Wochen, personelle Veränderungen vornehmen. Für Bahoya zahlte die Eintracht vor anderthalb Jahren acht Millionen Euro Ablöse an Angers.