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·13 de mayo de 2024

Zu große Bedenken: Flick-Comeback beim FC Bayern ist “fast vom Tisch”

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Hansi Flick galt zuletzt als der neue Top-Kandidat für die Nachfolge von Thomas Tuchel beim FC Bayern. Aktuellen Meldungen zufolge rückt ein Comeback des 59-Jährigen an der Säbener Straße in weite Ferne.

Wie die Abendzeitung München berichtet, gab es am vergangenen Freitag konkrete Gespräche zwischen dem FC Bayern und Hansi Flick. Demnach hat der ehemalige Bundestrainer zwar seine Bereitschaft bekundet, zum FCB zurückzukehren, stellte dafür aber zwei Bedingungen.


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Demnach wolle er nicht nur eine Interimslösung für ein Jahr sein, weshalb ein Vertrag bis 2026 diskutiert werde. Das Problem: Eigentlich will der Verein seinen Trainern keine langfristigen Verträge mehr geben, um ein erneutes Dilemma à la Nagelsmann zu verhindern.

Die zweite Bedingung Flicks, die allerdings ein das wesentlich kleinere Problem darstellen sollte, ist das Trainerteam, das er zusammenstellen möchte. Sollte er die Tuchel-Nachfolge übernehmen, will er dies scheinbar nur mit Stürmer-Legende Miroslav Klose und dem ehemaligen Torwart-Trainer des FCB, Toni Tapalovic tun.

Flick wird wohl nicht neuer Bayern-Trainer

Wie SPORT1 berichtet, hat sich das Thema Flick beim Rekordmeister nahezu erledigt. Nach Informationen des TV-Senders ist die Option Flick “fast vom Tisch”. Laut SPORT1-Reporter Stefan Kumberger wird der 59-Jährige “sehr wahrscheinlich nicht neuer Trainer des FC Bayern”.

Passend dazu vermeldet auch der kicker, dass FCB-intern die Zweifel an Flick immer größer werden. Auch wenn es durchaus erfolgreiche Trainer-Comebacks in München gab, u.a. von Ottmar Hitzfeld und Jupp Heynckes, sind die Bedenken bei Flick zu stark. Vor allem das Abschneiden der DFB-Elf bei der WM 2022 in Katar und die entlarvenden Einblicke hinter die Kulissen durch die dazugehörige Turnier-Doku sollen die Verantwortlichen an der Isar abschrecken.

Klar ist: Flick ist nicht der einzige Kandidat in München. Max Eberl hat am gestrigen Sonntag betont, dass er derzeit mit mehreren Trainern konkrete Gespräche führen würde. Konkrete Namen wollte der 50-Jährige, wie üblich, nicht kommentieren.

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