Wechsel zur U23 war Fährmanns eigene Entscheidung: „Meine schwerste Zeit“ | OneFootball

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·27 de junio de 2024

Wechsel zur U23 war Fährmanns eigene Entscheidung: „Meine schwerste Zeit“

Imagen del artículo:Wechsel zur U23 war Fährmanns eigene Entscheidung: „Meine schwerste Zeit“

Vorgestern wurde bekannt, dass Ralf Fährmann beim Trainingsauftakt der Profis des FC Schalke 04 nicht dabei sein würde. Denn er trainiert ab sofort mit der U23, doch anders als es zunächst klang, hat Ralf Fährmann diese Entscheidung selbst getroffen. Heute äußert er sich zu seiner Gefühlslage und der möglichen Ausgestaltung seiner Zukunft als Torhüter.

Die WAZ hat sich die Äußerungen von Ralf Fährmann bei Instagram angesehen. Dort gibt der Torhüter bereitwillig Auskunft darüber, dass diese Tage seine „schwerste Zeit“ überhaupt auf Schalke bedeuten. Seit seinem 14. Lebensjahr sei er beim Club, habe nun zum ersten Mal seit 2007 nicht am Trainingsauftakt teilgenommen, teilte er bei Instagram mit.


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Die Entscheidung von S04, ihn auszusortieren, sei für ihn keine leichte Situation entstanden. Dennoch werde er damit professionell umgehen und keine Unruhe stiften. Was sich auch daran zeigt, dass er nun selbst darum gebeten hatte, sich bei der U23 von Schalke 04 fit halten zu können. Schließlich, fügt er etwas ominös an, könne es im Fußball immer schnell gehen.

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Foto: imago images

Fährmanns Ende auf Schalke nach 21 Jahren scheint nah

Ob er damit meint, dass er doch noch einmal bei den Profis gebraucht werde, oder ob sich in diesem Sommer ein neuer Club für ihn finden lässt, in dem er noch einmal als Profi zwischen den Pfosten oder im zweiten Glied stehen kann, lässt Ralf Fährmann offen.

Schalke 04 hingegen strebt klar eine Vertragsauflösung gegen Zahlung einer Abfindung an. Dann würde eine unglaublich lange Zeit zu Ende gehen, die Ralf Fährmann, 2003 aus Chemnitz gekommen, bei Königsblau verbracht hat. Der zeitweilige Kapitän von Schalke 04 kommt auf 287 Einsätze in Pflichtspielen, ob Bundesliga oder Champions League, doch wird nun definitiv kein weiterer hinzukommen.

Fährmann selbst gibt sich in seinem Post aber trotz der Härte der Lage für ihn so, wie sich ein Profi gibt, der noch nicht gänzlich mit seiner Karriere abgeschlossen hat. Sein Blick richte sich nach vorn, ohne zu wissen, was ihn dort erwartet.

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