Nur die Raute
·19 de mayo de 2025
„Einmaliges Erlebnis“: HSV fiebert irrer Aufstiegsparty entgegen!

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·19 de mayo de 2025
Der Stadt Hamburg steht ein unvergleichlicher Montagabend bevor. Gemeinsam feiern Männer und Frauen des HSV den Aufstieg in die Bundesliga!
Es könnte ein Tag für die Geschichtsbücher werden: Nach dem historischen Doppelaufstieg der HSV-Männer und -Frauen in die Bundesliga verwandelt sich die Hansestadt am Montagabend in eine einzige schwarz-weiß-blaue Festmeile. Der Aufstieg der Herren nach sieben Jahren Zweitklassigkeit und der Gang der Frauen in die 1. Liga sorgen an der Elbe für kollektiven Jubel.
Ab 17 Uhr ehrt Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher beide Teams mit einem offiziellen Senatsempfang im Rathaus. Anschließend erwartet die Fans ein spektakuläres Programm: Der HSV präsentieret sich auf dem berühmten Rathausbalkon – ein Privileg, das einer Rothosen-Mannschaft zuletzt 1987 nach dem DFB-Pokalsieg zuteil wurde. Im Anschluss folgt ein gigantischer Umzug rund um die Binnenalster samt anschließender Kundgebung auf dem Gänsemarkt.
HSV-Trainer Merlin Polzin zeigt sich trotz des verlorenen Saisonfinals in Fürth und der damit verspielten Chance auf die Meisterschale voller Vorfreude: „Es wird ein unvergesslicher Tag. Wir sind stolz und dankbar, diesen Moment mit den Fans teilen zu dürfen.“
Und auch Mittelstürmer Robert Glatzel, der den Aufstieg im vierten Anlauf endlich geschafft hat, fiebert dem Ereignis entgegen: „Die Feierlichkeiten werden ein einmaliges Erlebnis für uns. Wenn ich dran denke, dass wir auf Trucks um die Binnenalster fahren und 100.000 HSVer da sein werden – das wird unglaublich. Ich bin total dankbar, dass ich dabei sein darf.“
Seit 2021 dabei sind auch Kapitän Sebastian Schonlau und Mittelfeldmotor Jonas Meffert. Beide können den Beginn der Festivitäten kaum erwarten. „Der Party-Tag wird unfassbar. Wir haben so hart dafür gearbeitet“, freute sich Meffert bereits nach der Partie gegen Fürth.
Und auch Schonlau kann spätestens seit dem gestrigen Abpfiff nur noch an eine Sache denken. „Der Fokus lag erst auf dem Spiel am Sonntag. Wir wollten uns nicht zu viel mit den Feierlichkeiten beschäftigen“, verriet er und stellte klar: „Jetzt können wir das gerne tun und freuen uns brutal darauf.“
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