Nicht erst seit dem Bülter-Transfer: Der 1. FC Köln geht mit reichlich Bundesliga-Erfahrung in die kommende Saison | OneFootball

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·2 August 2025

Nicht erst seit dem Bülter-Transfer: Der 1. FC Köln geht mit reichlich Bundesliga-Erfahrung in die kommende Saison

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Nicht erst seit dem Bülter-Transfer: Der 1. FC Köln geht mit reichlich Bundesliga-Erfahrung in die kommende Saison

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Simon Hense

02. August 2025

Der FC möchte zwar ein Entwicklungsklub sein, aber auch die Kölner Verantwortlichen wissen: Ohne Erfahrung wird der Klassenerhalt sehr schwer. Und inzwischen gibt es einige Spieler, die bereits öfter in der höchsten deutschen Spielklasse aktiv waren, im Kader des 1. FC Köln: Der Aufsteiger verfügt über reichlich Bundesliga-Erfahrung.

Im Kampf gegen den Abstieg kann Erfahrung ein großer Vorteil sein. Und gegenüber etwa dem Hamburger SV könnte man den auf seiner Seite haben beim 1. FC Köln: Der Aufsteiger verfügt über reichlich Bundesliga-Erfahrung.

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Ron-Robert Zieler verfügt über 254 Spiele Bundesliga-Erfahrung

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Nach einem Jahr zweite Liga geht es in ein paar Wochen für den FC endlich wieder in der Bundesliga los. Während einige Profis im Kölner Kader dann ihr Debüt in der höchsten deutschen Spielklasse geben werden, ist das für viele Spieler beim FC nichts Neues. Denn obwohl der 1. FC Köln ein Aufsteiger ist, kommt die Mannschaft mit einer Menge Bundesliga-Erfahrung daher. Alleine 16 Akteure im Kölner Aufgebot haben schon mindestens 50 Spiele in der ersten Liga absolviert. Insgesamt kommt der Kader nach dem Transfer von Marius Bülter auf 1879 Begegnungen. Damit liegt man sehr deutlich vorm zweiten Aufsteiger Hamburger SV, der es auf gerade mal 646 bringt. Und auch im Vergleich zum Rest der Liga ist der FC damit im unteren Mittelfeld auf Platz 11 – vor Vereinen wie Bayer Leverkusen, dem VfL Wolfsburg oder dem FC Augsburg.

Erfahrene Zugänge

Einen Anteil daran haben auch die Neuzugänge. So sind Jakub Kaminski, Tom Krauß, Ron-Robert Zieler und Marius Bülter alle gestandene Bundesliga-Akteure. Sie brauchen keine Zeit zur Anpassung an das Niveau und können im Idealfall sofort funktionieren. Das Risiko ihrer Verpflichtung ist damit vergleichsweise geringer. Trotzdem haben die Kölner bei ihren Zugängen eine gute Mischung zwischen Spielern mit Erfahrung in der ersten Liga und Profis, die erst den Sprung in Deutschland schaffen müssen und wollen, gefunden. Zu letzterem passen Ragnar Ache, Isak Johannesson und Sebastian Sebulonsen.

Gleichzeitig hat der Verein auch noch einige Aktive im Aufgebot, die schon dabei waren, als der FC das letzte Mal zuvor in der Bundesliga war. Durch die Transfersperre haben die Geißböcke den Kader zum Großteil nach dem Abstieg 2023/24 zusammengehalten. Von diesen Spielern sind auch nach dem Wiederaufstieg immer noch viele am Start. Sie kennen bereits den Abstiegskampf und wissen, wie sie damit umgehen können. Natürlich mit dem Antrieb, es dieses Mal besser machen zu wollen und den Klassenerhalt zu schaffen.

Stützen in schwierigen Zeiten

Diese Erfahrung könnte für den 1. FC Köln zum Trumpf im Kampf gegen den Abstieg werden. Die gestandenen Spieler können die anderen unterstützen und idealerweise in schwierigen Zeiten vorangehen. Und dass komplizierte Phasen kommen können, ist nicht unwahrscheinlich als Aufsteiger. Zusätzlich haben die Kölner so schon viele Profis, die an die Bundesliga gewöhnt sind und nachgewiesen haben, dass sie das erforderliche Niveau mitbringen. Ein paar Akteure wie Dominique Heintz und Florian Kainz könnten dabei zwar schon über ihren Zenit sein und nicht mehr den Anforderungen (vollständig) gerecht werden. Der Großteil der anderen Spieler dürfte aber weiterhin auf dem Leistungslevel sein, dass sie bereits in der Bundesliga gezeigt haben. Und auch ohne die beiden haben die Geißböcke immer noch mehr Erfahrung als die wahrscheinlich größten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt wie St. Pauli, der Hamburger SV oder der 1. FC Heidenheim.

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