MillernTon
·11 November 2024
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·11 November 2024
Der FC St. Pauli verliert gegen den FC Bayern München, die 1. Frauen gewinnt bei Holstein Kiel, die U23 punktet gegen Jeddeloh und Barcelona schwimmt dank Nike im Geld. Die Lage am Montag.
Klar, defensiv ein wirklich starkes Spiel. Wenn Bochum und Kiel mit fünf Toren Unterschied gegen Bayern verlieren und wir nur mit einem, haben wir da vier Tore gutgemacht.Aber auch: Wie schon in Dortmund gibt es für gute Leistungen eben keine Punkte. Wobei man da auch dazu sagen muss, dass der Leistungsunterschied schon deutlicher war und der FC St. Pauli auch nicht wirklich nah am Ausgleich war.
Bevor das falsch verstanden wird: Das ist keinesfalls Gemecker. Angesichts der Qualitätsunterschiede und der finanziellen Möglichkeiten beider Vereine war das Gezeigte aller Ehren wert und das Team kann zurecht solz auf das sein, was hier in letzter Zeit erreicht wurde und ganz sicher in der Bundesliga auch noch zu vielen Punkten führen wird. Ich kann nur mit ärgerlichen Niederlagen gegen haushohe Favoriten nicht so gut umgehen.
Diskussionsbedarf erzeugte das Einsteigen von Min-Jae Kim in der 66. Minute gegen Guilavogui, für das (nicht nur) hinter mir im Stadion auch sehr vehement glatt Rot gefordert wurde. Neben der Trainerbank hielt auch Manolis Saliakas diese Farbwahl für passend. Kann man machen, das gestenreiche Zeichnen eines Rechtecks in der Luft bedeutet aber (zurecht) dann auch hier die Verwarnung. Unnötig, weil die Prüfung im Hintergrund natürlich sowieso erfolgt. Zudem falsch, weil die Bilder dann zusätzlich belegen, dass es zwar sehr wohl ein hartes Einsteigen und daher auch zurecht Gelb war, aber eben auch definitiv nicht mehr als das.
Manolis Saliakas bewirbt sich bei Schiedsrichter Timo Gerach um eine Gelbe Karte – und wird erhört. // (c) Stefan Groenveld
Ob die Verwarnung an Alexander Blessin nun zusätzlich auch noch sein musste und so St. Pauli aus dieser Szene mit zwei Gelben Karten geht, während der FC Bayern nur eine Gelbe Karte bekommt, kann man hingegen sehr gut diskutieren. Da hätte (in my humble opinion) aus schiedsrichtertaktischer Sicht auch eine Verwarnung an Saliakas ODER Blessin gereicht – aber vielleicht deswegen pfeife ich ja auch nicht so hoch.
In der 83. Minute trifft Kim dann Albers mit einem hohen Bein am Fuß. Laut Alexander Blessin hätten wir dafür im umgekehrten Fall sicher eine Gelb-Rote Karte erhalten. Weiß ich nicht, mag sein. Ich bin da aber bei Alex Feuerherdt, der hier die Nicht-Verwarnung als durchaus „im Ermessensbereich des Schiedsrichters“ bezeichnet. // Abendblatt (€)
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man ja schon fast darüber lachen: Zum erneuten Male wird Eric Smith wohl trotz bestehender Einladung sein Länderspieldebüt für Schweden verpassen. In der Schlussphase des Spiels gegen den FCB griff er sich an den Oberschenkel. Es dauerte dann noch etwa eine Minute, bis er sich auf den Boden setzte und auswechseln ließ.Eine genauere Untersuchung erfolgt heute. Schon mal vorab alles Gute.
„Der FC St. Pauli schreibt Bundesliga-Geschichte“ klingt in dem Fall dann doch weit besser, als es ist. Erstmals also hat ein Erstligist in den ersten fünf Heimspielen einer Saison kein Tor erzielt. Klar auch: Sollte das bis Saisonende so bleiben und wir die für den Klassenerhalt nötigen Tore nur auswärts schießen, wäre das für mich a) okay und b) ein starkes Dankeschön für den Auswärtssupport…
Choreo von USP auf der Süd beim Heimspiel des FC St. Pauli gegen den FC Bayern: „Ultra Curva Sud – Gemeinsam halten wir den Kurs“
// (c) Stefan Groenveld
Die freundschaftlichen Beziehungen von (insbesondere ultraaffinen) Teilen der beiden Fanszenen waren ja schon vorher Thema und äußerten sich dann auch in einer gemeinsamen Choreo vor Anpfiff. „Ultrà Curva Sud“ stand in beiden Kurven, dazu dann braune und rote Fahnen und ein Schriftzug. „Gemeinsam halten wir den Kurs“ in der Süd, der von „Egal wie stark die Stürme sind“ im Gästeblock vervollständigt wurde und natürlich auch in anderer Reihenfolge gelesen werden kann.
Choreo im Gästeblock beim Heimspiel des FC St. Pauli gegen den FC Bayern: „Ultra Curva Sud – Egal wie stark die Stürme sind“
// (c) Stefan Groenveld
Wie angekündigt gab es in der Halbzeitpause eine große, gemeinsame Aktion zum Gedenken an die Pogrome im November 1938. Gemeinsam bedeutet hier: Süd, Nord, Gegengerade, Gästeblock und Stadionregie. Wer den entsprechenden Zugang hat, kann auf fcstpauli.tv (€) mal den Beginn der 2. Halbzeit anschauen – wo man zunächst denken könnte, der Sound sei kaputt. Stattdessen war einfach das Stadion zu diesem Zeitpunkt unfassbar still, auch ohne angekündigte Schweigeminute, einfach nur so.Und dann sammelt sich ganz langsam, ausgehend von der Gegengeraden ein „Alle! Zusammen! Gegen den Faschismus!“-Ruf, der langsam an Kraft zunimmt. Als die Teams dann schon wieder zurück aufs Feld kamen, schallte auch ein „Ganz! Hamburg! Hasst die AfD!“ durchs Rund. Schön, was für Dynamiken sich in Fußballstadien ab und an entwickeln, auch ohne Absprache oder Vorgabe.
„Kein Vergeben – Kein Vergessen“ Blockfahne auf der Gegengeraden
// (c) Stefan Groenveld
Über das Spiel gegen die Bayern, das Drumherum und vieles mehr haben wir natürlich auch in der gestern Abend aufgenommenen „Redaktionssitzung“ gesprochen:
Eric Smith ist zwar zu den Spielen Schwedens gegen die Slowakei und Aserbaidschan eigeladen, wird die Reise aber (siehe oben) sehr wahrscheinlich nicht antreten können.
Während Smith aktuell noch auf seine Premiere wartet, feiert Karol Mets vielleicht bereits nächste Woche ein bemerkenswertes Jubiläum: Am Samstag spielt er mit Estland in Aserbaidschan, am Dienstag folgt das Spiel in der Slowakei. Sollte er in beiden Spielen mitwirken, wären dies insgesamt 100 Länderspiele.Mit Luxemburg trifft Danel Sinani bereits am Freitag auf Bulgarien, am Montag folgt das Heimspiel gegen Nordirland.
„Vasilj gegen Deutschland“ heißt es dann am Samstag wieder, wenn Nikola Vasilj mit Bosnien-Herzegowina in Freiburg auf die DFB-Elf trifft. Das Topspiel-Doppelpack endet am Dienstag mit dem Heimspiel (Zenica) gegen die Niederlande.
Während für die bisher genannten Länder die WM 2026 kein realistisches Ziel mehr sein dürfte, will Australien natürlich wieder dorthin. Jackson Irvine muss dafür mit Australien weiter punkten. Am Donnerstag geht es in Melbourne gegen Saudi-Arabien, am Dienstag in Riffa gegen Gastgeber Bahrain.
Am Donnerstag um 12.00h testet der FC St. Pauli bei Zweitligist Eintracht Braunschweig, der bereits am letzten Wochenende ein Heimspiel gegen ein Team aus Hamburg hatte.Das Spiel findet auf dem Trainingsplatz der Eintracht statt und es wird ein begrenztes Kartenkontingent vor Ort geben. Außerdem gibt es einen Livestream auf YouTube. // fcstpauli.com
Die DFL hat den Rahmenterminkalender für die kommende Saison 2025/26 veröffentlicht (pdf). Die wichtigsten Info für Hamburger Fußballfans: Die 2. Liga startet am 1. August 2025.Für Fans des FC St. Pauli: Am Wochenende um den 16. August beginnt der DFB-Pokal, die 1. Liga startet am 22. August und nach nur zwei Spieltagen geht es dann schon wieder in die Länderspielpause, ebenso nach den Spieltagen sechs und zehn. Der 15. Spieltag steigt am Wochenende vor Weihnachten, am 9. Januar geht es dann wieder los und gleich auch mit einer Englischen Woche. Diese ist gleichzeitig wieder die einzige in der gesamten Saison, zumindest auf die Liga bezogen.Den erstmaligen Einzug in den Europapokal feiern wir dann am 34. Spieltag, am 16. Mai 2026, ehe wir am 23. Mai den DFB-Pokal einsacken.
In die Länderspielpause gehen wir auf dem Relegationsplatz. Grund hierfür ist neben unserer Niederlage gegen die Bayern der Punktgewinn der TSG Hoffenheim in Augsburg, die somit wieder knapp vor uns liegt. Nach der Länderspielpause geht es dann in Mönchengladbach und anschließend zuhause gegen Kiel weiter.
Union Berlin und der SC Freiburg trennten sich am Freitagabend mit 0:0. Die größte Chance diesen Spielstand zu ändern hatte Vincenzo Grifo vom Strafstoßpunkt, allerdings vergab er bereits zum zweiten Mal in dieser Saison – das erste Mal tat er dies ja im Spiel gegen uns. // Sportschau-Highlights
Beim Debüt von Dieter Hecking an der Seitenlinie konnte der VfL Bochum gegen Bayer 04 Leverkusen spät einen Punkt feiern und trotzte dem Deutschen Meister ein 1:1 (0:1) ab. Dabei ging es zunächst wie gewohnt los, Schick traf für die Gäste nach Traumpass von Wirtz zur Führung (18.) und danach hätte Bayer den Sack locker zumachen können (Frimpong!). So aber kam Bochum spät und am Ende auch nicht unverdient durch Koji Miyoshi (89.) zum Ausgleich aus sehr spitzem Winkel. Für Leverkusen ist es eine kleine Ergebniskrise, neben den drei Unentschieden in Serie in der Liga gab es ja auch noch das 0:4 in Liverpool. // Sportschau-Highlights
Später Punktgewinn für Bochum, späte Niederlage hingegen für Kiel: Werder Bremen feierte gegen Holstein Kiel den ersten Heimsieg der Saison, erzielte dabei das 2:1 (1:0) durch Oliver Burke erst in der 89. Minute. Das ist dann wohl auch schon die Geschichte des Spiels (mal von der offensichtlichen Story abgesehen, dass Ole Werner gegen seinen Ex-Club gewinnt): Burke hat für Werder in drei Saisons drei Tore erzielt – alle nach Einwechslung, alle sehr spät:
Wir sollten bei Spielen gegen Werder also irgendwie verhindern, dass Burke spät eingewechselt wird.Während Bremen damit dezent auf die Europapokalplätze schaut, verharrt Kiel mit fünf Punkten auf Rang 17. // Sportschau-Highlights
FSV Mainz 05 zuhause noch ohne Sieg, Borussia Dortmund auswärts mit erst einem Punkt. Eine Serie davon endete – und etwas überraschend war es nicht die des BVB. Spielentscheidend dabei wohl das Foul von Emre Can nach 27 Minuten, als er mit gestrecktem Bein und offener Sohle Lee am Knöchel trifft und gegen die Rote Karte auch gar nicht erst protestiert. Nuri Sahin nannte dies später den „Gamechanger“. Lee markierte einige Minuten später dann auch die Führung, die der BVB per Strafstoß durch Guirassy noch ausgleichen konnte. Am Ende aber stand der erste Mainzer Heimsieg, durch einen verdienten 3:1 (2:1)-Erfolg.Die 11Freunde hat daraufhin einen Standardartikel „Der BVB verliert unnötig gegen XY“ verfasst, der kostenfrei genutzt werden darf… // Sportschau-Highlights
Nach Niederlagen in Dortmund und Glasgow wollte RaBa Leipzig zum Ende der Englischen Woche gegen Borussia Mönchengladbach punkten. Dies gelang zwar, mit dem 0:0 allerdings dann auch nicht ganz so wie erhofft. Die Borussia, nach der Länderspielpause unser nächster Gegner, hatte dabei insbesondere in der ersten Hälfte die besseren Chancen. // Sportschau-Highlights
Das dritte 0:0 des Spieltages gab es zwischen dem FC Augsburg und der TSG Hoffenheim. Ich hab es nicht in voller Länge verfolgt, aber nach dem, was ich gesehen habe, erschien es mir auch in der Höhe völlig verdient. // Sportschau-Highlights
Für all die langweiligen Spiele zuvor entschädigte dann allerdings VfB Stuttgart gegen Eintracht Frankfurt und hier vor allem die Schlussphase. Zunächst vergab der VfB einen Elfer, dann lag man 0:3 zurück (unter anderem durch den dritten direkt verwandelten Freistoß von Omar Marmoush hintereinander). Man kam dann aber ab der 86. Minute mit Wucht zurück und erzielte in 90+7 tatsächlich noch den Ausgleich – der dann aber (zurecht und auch ohne die Notwendigkeit einer kalibrierten Linie) vom VAR einkassiert wurde. Der Endstand lautete also 2:3 (0:1). // Sportschau-Highlights
Der 1. FC Heidenheim nähert sich nach beeindruckendem Saisonstart jetzt doch langsam der Tabellenregion, die man dem Team aufgrund der Doppelbelastung mit dem Europapokal vor der Saison prophezeit hatte. Gegen den VfL Wolfsburg unterlag man 1:3 (0:2), wobei ausgerechnet der sonst so starke Kevin Müller beim frühen Führungstreffer der Wölfe danebengriff. Gleichzeitig zeigte dieses Spiel auch mal wieder exemplarisch, dass Fußball ein Spiel einzelner Momente ist, die das Spiel so oder so entscheiden können. Denn während Heidenheims Ausgleich aufgrund einer knappen Abseitsstellung einkassiert wurde, traf Wolfsburg zweimal per Innenpfosten. Selbst am Ende hätte es noch das 2:2 geben können, doch während der FCH eine Riesenchance vergab, traf Wolfsburg im Gegenzug nach Konter. // Sportschau-Highlights
Knapp drei Millionen Euro waren am gestrigen Sonntagmorgen bereits eingesammelt, als um 10.00h die offizielle Zeichnungsfrist für Anteile der Genossenschaft startete. Seit Donnerstagabend hatten Abonnent*innen des Newsletters bereits vorab zeichnen können. Inzwischen (08.00h) sind es laut Homepage 6519 Genoss*innen, die eine Summe von 8.494.050 Euro aufgebracht haben. Offensichtlich ist die Summe dann auf die 850€ gerechnet, sodass es sich um 9993 Anteile zu jenem Zeitpunkt handeln dürfte. Das wären dann 1,53 Anteile pro Person, womit man auch da in etwa die vorher prophezeite Zahl erreicht.
Kritik gab es auf Social Media und auch bei uns in den Kommentaren am Freitag an der Abfrage einiger Daten und insbesondere der Übermittlung dieser über das Internet. Während die Abfrage aus rechtlichen Gründen vorgeschrieben ist (ein Genossenschaftsanteil ist dann doch etwas anderes als eine Eintrittskarte), ist die Abfrage über das Internet der gewählte Weg um alles möglichst schlank und effizient aufzustellen. Wie uns aber am Freitag versichert wurde, sind auch „offline“-Termine zur Zeichnung vor Ort geplant. Näheres hierzu folgt. // fcspeg.com
Annie Kingman (38.) und Lina Jubel (50.) sorgten mit ihren Toren für den 0:2 (0:1)-Auswärtssieg der 1. Frauen des FC St. Pauli, vor 400 Zuschauenden auf der Waldwiese bei Holstein Kiel.19 Punkte aus zehn Spielen sind ein sehr starker Zwischenstand in der Tabelle – umso ärgerlicher rückblickend die beiden Niederlagen in Bremen bei Werder und Buntentor, die beide in der unteren Tabellenhälfte stehen. // InstagramBericht folgt, nächstes Wochenende ist aber erst mal spielfrei.
David Nemeth erzielte per Kopf die frühe Führung (5.) für die U23 vor 146 Zuschauenden gegen den SSV Jeddeloh II. Nachdem die Gäste ausgeglichen hatten (11.), vergaben sie einen Elfmeter (15.) und Romeo Aigbekaen erzielte die erneute Führung für Braun-Weiß (21.). Jetzt beruhigte sich das Spiel erst mal – bis Jeddeloh in der 71. Minute nach Ecke dann doch noch zum 2:2-Ausgleich kam.Mit 19 Punkten aus 17 Spielen bleibt man natürlich in der Abstiegszone, wenn auch aktuell knapp überm Strich. Weiter geht es am kommenden Samstag beim VfB Lübeck.// Bericht und Fotos: fcstpauli.com
Auch wenn die zugespitzte Überschrift etwas anderes vermuten lassen könnte, will ich mich gar nicht darüber lustig machen. Der Glaube ist etwas sehr individuelles und es steht mir gar nicht zu, darüber zu urteilen. Berichtenswert ist es allerdings schon, wenn ein Fußballprofi seine Karriere im Alter von 24 Jahren beendet und dies im offiziellen Statement wie folgt begründet: „Jesus Christus möchte ich folgen und der biblische Ruhetag ist mir dabei wichtig geworden. Für mich als Profi heißt dies, dass ich von nun an am Samstag nicht erwerbsmäßig Fußball spielen will.„Dann auf den neuen Wegen alles Gute, Silvan Wallner vom FC Blau-Weiß Linz.
Falls der FC Bayern mal wieder über die ach so solidarische TV-Geld-Verteilung in Deutschland jammert: Peanuts, im internationalen Vergleich. Der FC Barcelona und Nike sind bereits seit 1998 verbunden, der ab sofort gültige und verbesserte Vertrag soll bis 2038 laufen und durchschnittlich 120 Millionen Euro pro Saison(!) bringen. // FC Barcelona // kicker
Bei KickIn! wurde eine Untersuchung des Interessenverbandes der Farbsehschwachen und Farbenblinden e. V. (IFFarb) veröffentlicht, die die Partien der abgelaufenen Bundesligasaison der Männer auf ausreichende Farbkonstrastierung hin begutachtet hat.Demnach fanden 46% der Paarungen in der 1. Liga ohne ausreichende Farbkontrastierung statt, 40% seien sogar „besonders problematisch“. Auch in der 2. Liga wurden 38% der Spiele als „problematisch“ bewertet.
Dies ist für statistisch acht Prozent der Männer und 0,5 Prozent der Frauen ein Problem, die nämlich von Farbsehschwäche betroffen sind. Umgerechnet auf die Anzahl der Profifußballer, würde dies demnach auch etwa 80 Spieler betreffen.
Falls mal jemand wissen möchte, warum die MLS auch Operetten-Liga heißt, hier eine ganz eigene Aufführung: // Threads
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Forza St. Pauli!// Maik
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