Juventus Turin peilt Vertragsauflösung an – 80-Millionen-Mann droht mit Tribüne | OneFootball

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·5 July 2025

Juventus Turin peilt Vertragsauflösung an – 80-Millionen-Mann droht mit Tribüne

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Das Drama zwischen Juventus Turin und Dusan Vlahovic geht in die nächste Runde. Juve will seinen Vertrag auflösen, doch Vlahovic bleibt stur.

Zwischen Juventus Turin und Dusan Vlahovic bahnt sich eine regelrechte Schlammlacht an. Dass Juve nicht mehr mit dem Stürmer plant, ist unlängst bekannt. Doch inzwischen ist die Alte Dame italienischen Medienberichten zufolge sogar dazu bereit, Vlahovics Vertrag aufzulösen, um sein horrendes Gehalt einzusparen.


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Seit dem 01. Juli befindet sich der 25-Jährige in seinem letzten Vertragsjahr, womit sein Gehalt auf zwölf Millionen Euro angestiegen ist. Das will und kann Juve sich nicht mehr leisten, zumal man kürzlich mit Jonathan David einen Ersatz für Vlahovic verpflichtet hat – noch dazu ablösefrei. Doch Vlahovic, der 2022 für 83,5 Mio. Euro nach Turin gewechselt ist, spielt bei Juves Vorhaben nicht mit.

Bleibt Juve auf Vlahovic-Gehalt sitzen?

Der Gazzetta dello Sport zufolge will der Serbe seinen Vertrag aussitzen und würde sogar einen Platz auf der Tribüne in Kauf nehmen, falls kein für ihn interessantes Angebot eintrifft. Dass ein Verein aus den europäischen Top-Ligen ihm sein aktuelles Gehalt zahlt, ist eher unwahrscheinlich.

Juve droht somit der Super-GAU, immerhin würde man in dem beschriebenen Szenario 2026 nicht mal eine Entschädigung in Form einer Ablöse kassieren. Sollte man Vlahovic wider Erwarten doch in diesem Sommer loswerden, wäre laut Tuttosport nicht ausgeschlossen, dass Juve nach David nochmal auf dem Stürmermarkt aktiv wird. Dies dürfte aber von der Zukunft von Randal Kolo Muani abhängen.

Was passiert mit Randal Kolo Muani?

Der Franzose ist bislang nur bis zum Ende der Klub-WM Mitte Juli von Paris Saint-Germain ausgeliehen. Sollte man mit PSG eine Einigung bezüglich eines festen Transfers erzielen, hätte Igor Tudor mit David und Kolo Muani seine zwei Top-Stürmer im Kader. Zunächst gilt es allerdings, eine Lösung in der Personalie Vlahovic zu finden.

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