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·13. Juli 2025

Woltemade-Poker: VfB-CEO Wehrle mit Ansage an Bayern

Artikelbild:Woltemade-Poker: VfB-CEO Wehrle mit Ansage an Bayern

Der FC Bayern München befindet sich weiter im Rennen um Nick Woltemade. Der Stürmer des VfB Stuttgart ist der Wunschkandidat des Rekordmeisters.

Doch bisher gab es nur ein Angebot seitens des FCB. Und das stellte die Stuttgarter nicht zufrieden. 40 Millionen Euro plus fünf Millionen Euro in Bonuszahlungen wurde angeboten und sofort abgelehnt.


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Momentan sieht es so aus als würde der Deal ernsthaft wackeln. Bayern teilte schon mit, dass man keine astronomischen Summen zahlen will. Doch genau eine solche konnte nötig sein, um den Angreifer an die Isar zu locken.

Wehrle mit Woltemade-Ansage

Denn: Die Stuttgarter sind einhellig der Meinung, dass es momentan nicht einmal eine Grundlage für Verhandlungen gibt. VfB-CEO Alexander Wehrle richtete nun eine klare Aussage in Richtung Bayern.

“Wir geben ihn ja nicht her. Er wird auch in der nächsten Saison hier spielen, so Wehrle gegenüber den Stuttgarter Nachrichten.  Das sitzt. Und ist ein größerer Rückschlag für den FC Bayern, der sich mit dem Spieler komplett einig ist.

Ist die Tür also komplett zu? Nein! Laut Wehrle sei man „Profi genug“, sich an einen Tisch zu setzen, wenn eine Summe geboten wird, die wirklich „außergewöhnlich“ ist. Eine Zahl nannte er aber nicht. Glaubt man den letzten Gerüchten, dann müsste ein solches Angebot im Bereich von 70-80 Millionen Euro liegen.

Bisher gab es nur telefonischen Austausch zwischen den beiden Verhandlungspartnern. Ein persönliches Treffen steht aus, wird momentan auch nicht angesetzt, weil die Stuttgarter dafür keinerlei Basis sehen. Trotzdem soll erwartet werden, dass Bayern weiter testen wird, ob man sich beim VfB doch bewegt, ein zweites Angebot soll offenbar in Arbeit sein.

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