Was Sebastian Hoeneß von den Fans und vom Verein für die Crunchtime der Saison erwartet | OneFootball

Hoeneß appelliert an Gespür der Fans und hofft auf notwendige Geschlossenheit

Der VfB wird in dieser Saison zum ersten Mal in der heimischen Arena vor 60.000 Zuschauern spielen. Gleichzeitig ist das 1000. Spiel in diesem Stadion. Dass die Stimmung noch besser werden kann, ist laut Hoeneß fast schon nicht vorstellbar, doch das Bild im Stadion wird einfach homogener sein. Rund um die vereinsinternen Diskussionen, haben die Fans Proteste angekündigt. Für Trainer Hoeneß ist wichtig, dass wie in der gesamten bisherigen Saison, auch in diesem Spiel, die Unterstützung der Fans vorhanden sein wird. Er sieht diese als entscheidenden Faktor. Der Coach hat diesbezüglich bei den Fans allerdings keine Bedenken und sieht, dass ein gutes Gespür bei den Anhängern vorhanden ist. Er erwähnte allerdings auch, dass er eine Geschlossenheit beim Verein für die letzten acht Spiele der Saison erwartet. Er nannte diese Phase Crunchtime, denn nun gelte es alle Power und Energie zu bündeln, um aus dieser Saison eine besondere Saison zu machen. Dieses Besondere zu erreichen, da setzt er auch bei seinen Spielern an und befürchtet nach den positiven Erlebnissen der vier deutschen Nationalspieler keinen Spannungsabfall mit diesem Ziel vor Augen. Maxi Mittelstädt, Waldemar Anton, Deniz Undav und Chris Führich sind fit, wenn auch ein wenig müde zurückgekehrt. Hoeneß bescheinigte allen gute Auftritte, auch wenn der eine mehr, der andere weniger gespielt hatte. Ab Freitag wird sich die Mannschaft zwei Tage mit vollem Fokus vorbereiten. Enzo Millot wird individuell trainieren, er ist leicht erkältet, mit positivem Verlauf. Bei Atakan Karazor, der ebenfalls angeschlagen ist, lässt sich noch keine Prognose feststellen. Hiroki Ito kam mit Rückenproblemen zurück und wird behandelt. Keeper Fabian Bredlow wird ausfallen, für ihn wird wohl Dennis Seimen auf der Bank sitzen.

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