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Jan Schultz·9. Juli 2019

Warum Gladbachs Hofmann Subway-Restaurants betreibt

Artikelbild:Warum Gladbachs Hofmann Subway-Restaurants betreibt

Jonas Hofmann hat eine gute Saison bei Borussia Mönchengladbach hinter sich. Für den Mittelfeldmann läuft es aber auch abseits des Platzes.

Denn der 26-Jährige betreibt seit drei Jahren gemeinsam mit einem Kumpel ein Restaurant. „Der Laden hat in Sachen Umsatz direkt einen Sprung gemacht und deshalb war uns schnell klar, dass es nicht bei dem einen bleiben sollte“, berichtet der Gladbacher gegenüber ‚Spox‘. Vor wenigen Monaten folgte daher der zweite Laden – und auch eine dritte Filiale ist schon in der Planung.


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Aber wie kam der Fußballer überhaupt auf die Idee, ein Restaurant zu eröffnen – und dann auch noch bei einem Franchise? „Irgendwann im Herbst 2015 saß ich mit meinem besten Kumpel Sascha Geider in Dortmund im Subway zusammen“, erinnert sich Hofmann und führt aus: „Er war damals Polizist und wusste somit genau, welches Gehalt er in seinem restlichen Leben verdienen wird. Und das war nicht das, was er eigentlich erreichen will. Deshalb haben wir ein bisschen herumgesponnen, überlegt, was wir tun könnten – und sind auf die Gastronomie gekommen.“

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Die beiden haben sich in der Folge sofort informiert, ein Franchise sei wegen des geringeren Risikos als Einstieg optimal. In Sinsheim bot sich wenig später die Chance, einen Laden zu übernehmen. „Da haben wir direkt zugeschlagen“, blickt der 26-Jährige zurück. Die Entscheidung hat sich gelohnt, nicht nur aus finanzieller Sicht: „Das Wichtigste war mir von Anfang an, mit meinem Kumpel ein Abenteuer zu starten und ihm die Möglichkeit zu geben, seine Lebensziele zu erreichen.“