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·22. Oktober 2024

Vinícius nach Remontada: „Der Trainer kann das nicht ertragen“

Artikelbild:Vinícius nach Remontada: „Der Trainer kann das nicht ertragen“
Artikelbild:Vinícius nach Remontada: „Der Trainer kann das nicht ertragen“

Vinícius zerlegt Dortmund in der zweiten Halbzeit – Foto: Denis Doyle/Getty Images

Real Madrid: „Unser Wettbewerb und wir wollen ihn wieder gewinnen“

Vinícius Júnior über …

… die unglaubliche Remontada nach 0:2-Rückstand gegen Dortmund: „Wir glauben an uns, wir wissen, dass zu Hause vor unseren Fans alles möglich ist. Wir sind ganz ruhig in die Kabine gegangen, haben dem Trainer zugehört und uns eines gesagt: ‚Wenn wir das erste Tor schießen, kommen wir wieder zurück.‘ Vielen Dank an die Fans, aber wir müssen uns verbessern und von Anfang an so spielen, denn wenn wir das nicht tun, kann der Trainer das nicht ertragen.“


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… die Halbzeitansprache von Carlo Ancelotti: „Der Trainer findet immer einen Weg, die Spiele für uns einfacher zu machen, wir haben die Formation und auch die Dynamik in der zweiten Halbzeit geändert, es ist unser Wettbewerb und wir wollen ihn wieder gewinnen.“

… Ancelottis Worte an ihn: „Dass ich noch mehr kann, ich bin 24 Jahre alt und ich möchte für immer hier bleiben und diesem Team, das mir alles gegeben hat, viel geben.“

… die Fans: „Ich bin glücklich, wenn die Fans meinen Namen rufen, es ist ein Traum, der wahr wird, und dass ich für sie Tore schießen kann.“

Courtois wird deutlich: „Das wird nicht immer funktionieren“

Thibaut Courtois über …

… Dortmund in der ersten Halbzeit: „Sie haben zu viel Gefahr erzeugt, sie haben getroffen. Wir haben in der Halbzeit darüber gesprochen, was wir verbessern müssen. Wir haben reagiert und wussten, dass wir gewinnen können, wenn wir das erste Tor schießen. In der zweiten Halbzeit haben wir besser gepresst, Mann gegen Mann und mit einer Intensität, die ein Champions-League-Spiel verdient, das ist der Unterschied.“

… die zwei Gegentore: „Es war zu einfach, sie spielen uns Pässe in die Nähe des Strafraums, Brandt kann den Ball kontrollieren und schießen, natürlich habe ich gut gehalten, aber wenn der Ball in die Ecke geht, steht es zur Halbzeit 0:3. Das wird nicht immer funktionieren und wir müssen am Samstag so anfangen, wie wir heute aufgehört haben.“

… den Anschlusstreffer als Dosenöffner: „Das ist etwas, was man auf dem Platz manchmal spürt, man spürt… ich will nicht sagen, die Angst des Gegners, aber man spürt, dass nach dem ersten Tor weitere fallen werden. Nach dem 2:2 mussten wir uns wieder beruhigen und nach dem 3:2 wurde es dann besser, aber sie hätten fast noch das 2:3 erzielt.“

Butragueño adelt: „Vinícius hat mich an Pelé erinnert“

Butragueño über …

… die Treffer von Vinícius: „Das hat mich an Pelé erinnert. Dafür lohnt es sich ins Stadion zu gehen, wenn ein Spieler dir so eine Vorstellung bietet. Das löst viele Emotionen und Bewunderung aus.

die Fähigkeiten des Brasilianers: Er ist mit einer Kraft und Kontrolle nach vorn gegangen, die einen Eindruck von seiner physischen Stärke vermitteln. Er hat die Abgeklärtheit, um zu entscheiden, wo er den Ball platziert, und die Technik, um ihn knapp neben dem Pfosten zu platzieren.

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Vázquez schwärmt: „Vini ist der größte Unterschiedsspieler der Welt“

Lucas Vázquez über …

… die spektakuläre Aufholjagd: „Das ist schwer zu erklären. Auch wenn wir schon oft solche zweiten Hälften erlebt haben und noch erleben werden, ist es unmöglich zu erklären, was da passiert. Unglaublich.“

… Vinícius Júnior: „Beeindruckend. Er hat mal wieder gezeigt, dass er der größte Unterschiedsspieler der Welt ist. Er hat eine brutale zweite Halbzeit gespielt, ein Vorbild für die Kinder, die sehen, wie man Fußball spielt, mit dieser Intensität und so einem Torhunger. Ich freue mich sehr für ihn.“

… sein Tor zum 3:2: „Ich bin sehr glücklich darüber. Das war ein wichtiges Tor für mich und für das Team.“

… die Offensive in Halbzeit zwei: „Ich glaube, in der zweiten Hälfte haben wir viel höher gepresst, wir haben Duelle gewonnen, den Ball viel schneller zirkulieren lassen und so mehr Chancen kreiert und sind so torgefährlicher geworden.“

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