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·18. Mai 2022

"Vergeigt es nicht" - Werder verpasst HSV Seitenhieb

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Nachdem Werder Bremen die Verpflichtung von Amos Pieper vermeldete, äußerte die Social-Media-Abteilung des Hamburger SV die Hoffnung, im kommenden Jahr gegen die Grün-Weißen und ihren Neuzugang zu spielen. Mit Bezug auf die Relegation zwischen dem HSV und Hertha BSC konnte sich Werder eine süffisante Antwort nicht verkneifen.

Während Werder Bremen nur ein Jahr nach dem Abstieg wieder in die Bundesliga zurückgekehrt ist, bietet sich dem Hamburger SV erst im vierten Jahr die Chance auf die Rückkehr ins deutsche Oberhaus. Am Donnerstag und Montag treten die Rothosen gegen Hertha BSC in der Relegation an und wollen alles daran setzen, sich das letzte Bundesliga-Ticket zu sichern.


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Gegenseitige Sticheleien zwischen Werder und HSV

Die Ligazugehörigkeit ändert allerdings nichts an der Rivalität zwischen beiden Vereinen. Als Werder am Mittwoch den Transfer von Amos Pieper verkündete, beglückwünschte der HSV den Klub auf Twitter und verkündete zudem, die Mannschaft werde dafür arbeiten, dass der Bremer Neuzugang in der kommenden Saison auch gegen Hamburg spielen wird. Daraufhin antworteten die Bremer mit einem Video, das zeigt, wie die Social-Media-Abteilung mehrfach versucht hat, eine passende Antwort zu finden. Nach einigen verworfenen Ideen lautete der finale Entwurf: "Danke und vergeigt es nicht." Denn auch Bremen dürfte ein Interesse daran haben, in der kommenden Saison zwei weitere Nord-Derbys zu spielen.

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