Verabschiedung von Fabian Frei und weitere Infos zum FCZ-Spiel | OneFootball

Keiner hat so viele Pflichtspiele für den FC Basel 1893 bestritten wie Fabian Frei: Nach 543 Partien innert 17 Jahren trennten sich die Wege von Rotblau und seiner langjährigen und «ewigen» Nummer 20 in der vergangenen Woche. In der Viertelstunde vor der Partie gegen den FCZ am kommenden Samstag wird Fabian Frei nun in einem würdigen Rahmen und vor vollen Rängen offiziell verabschiedet. Das darfst du nicht verpassen – noch gibt es wenige freie Plätze für dieses Samstagabendspiel.

Frühzeitiges Erscheinen, besondere Verkehrssituation

Aufgrund des zu erwartenden grossen Zuschaueraufkommens und der Verabschiedungs-Zeremonie im Vorfeld des Spiels raten wir allen Matchbesuchenden zu einem frühzeitigen Erscheinen im Stadion. Zudem gilt es die Verkehrssituation rund um den St. Jakob-Park zu beachten, aufgrund derer immer noch Ersatzbusse anstelle der Trams verkehren. Neben den aufgezählten Möglichkeiten verkehrt am Samstag vor dem Spiel auch der Joggeli-Shuttle vom Bahnhof SBB in Richtung St. Jakob-Park.

Noch beste Plätze und wenige Hospitality-Tickets verfügbar

Willst du das Spiel mit bester Sicht aufs Feld geniessen? Ab sofort sind auch die Donatoren-Plätze auf der Haupttribüne (Sektor A3/A4) für den öffentlichen Verkauf freigegeben. Den Zugang zu diesen Plätzen findest du auf Höhe Sektor A5 über den Hospitality-Check-in. Zudem hat es noch einige wenige Hospitality-Tickets, welche den Fussballabend mit Essen & Getränken à discrétion und eigenem Parkplatz abrunden. Diese kannst du ab CHF 240.- über folgenden Link buchen.

Bitte das Spielfeld nicht betreten

Schliesslich weisen wir vor dem Klassiker gegen den FCZ noch einmal deutlich darauf hin, dass es zu jedem Zeitpunkt strikt verboten ist, das Spielfeld im Stadion St. Jakob-Park zu betreten. Zuwiderhandlungen verstossen gegen die FCB-Stadionordnung, führen zu hohen Bussen zulasten des FCB und können für die Spielfeld-Betretenden entsprechend unangenehme Konsequenzen nach sich ziehen, bis hin zu einer Kostenweiterverrechnung und einem Stadionverbot.