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·19. September 2024
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Der FC Arsenal war im Sommer auf der Suche nach einer Toplösung für seine Sturmabteilung, zu einem Transfer kam es allerdings nicht. Verpasstes soll im Januar nachgeholt werden.
Die Rekrutierungsabteilung des FC Arsenal war in den vergangenen Monaten nicht untätig und hatte einige Kandidaten für die Stürmerposition ausgemacht. Ivan Toney zählte dazu, der Brite wechselte am Ende allerdings als neuer englischer Topverdiener nach Saudi-Arabien.
Viktor Gyökeres stand im zurückliegenden Transfersommer ebenfalls auf der Arsenal-Liste, Sporting verwies allerdings auf seine 100 Millionen Euro teure Ausstiegsklausel. Eine solch hohe Summe wollten die Gunners nicht zahlen. Im Januar steht der nächste Transferversuch bevor.
Dabei setzt der Topklub aus der Premier League offenbar auf Gyökeres' Unzufriedenheit. Gemäß FootballTransfers soll dieser nämlich großen Frust schieben, weil ihm vor einigen Wochen die Möglichkeit eines Arsenal-Wechsels verwehrt wurde. In der kommenden Transferperiode steht die Londoner Operation angeblich unter anderen monetären Vorzeichen.
Sporting sei, so heißt es in dem Bericht, bereit dazu, Gyökeres für deutlich weniger als den Wert seiner Ausstiegsklausel abzugeben. Sportings Versuche, die noch bis 2028 datierte Zusammenarbeit vorzeitig zu verlängern, sind bisher gescheitert. In Lissabon will man Gyökeres mit mehr Gehalt davon überzeugen, seine Ausstiegsklausel anzuheben.
Der Nationalspieler aus Schweden gehört mittlerweile zu den überragenden Stürmern in Europa. In der laufenden Saison kommt Gyökeres, der auch bei Juventus Turin auf der Liste stehen soll, schon wieder auf phänomenale neun Tore und drei Vorlagen in sieben Pflichtspielen.