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·24. Mai 2024

Tzolis über Slapstick-Tor: „Wollte direkt treffen“

Artikelbild:Tzolis über Slapstick-Tor: „Wollte direkt treffen“

Nach seiner Galavorstellung gegen den VfL Bochum äußerte sich Christos Tzolis zum kuriosen Führungstreffer. Ob Fortuna Düsseldorf den Überflieger halten kann ist weiterhin fraglich.

Bleibt Tzolis in Düsseldorf? „Der Wechsel liegt nicht in meiner Hand“

Fortuna Düsseldorf ist der Rückkehr in die Fußball-Bundesliga ganz nah – und das vor allem dank „Schlitzohr“ Christos Tzolis. Nach seiner nächsten Gala-Vorstellung beim 3:0 (1:0) im Relegations-Hinspiel beim VfL Bochum äußerte sich der Zweitliga-Torschützenkönig zu seiner cleveren Eckballvariante, die den Sieg der Düsseldorfer einleitete.


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„Vor dem Tor war der Plan ehrlicherweise, auf den zweiten Pfosten zu schießen“, erklärte der Grieche nach der Partie: „Ich habe gesehen, dass der Keeper zwei Schritte zu weit vorne stand. Ich wollte direkt treffen.“

Tzolis bereitete mit eben jener Ecke das 1:0 vor. Er traf mit seinem direkten Versuch den Pfosten, anschließend sprang der Ball vom Oberschenkel des Bochumers Philipp Hofmann ins VfL-Tor. „Das Tor ist mit etwas Glück passiert, aber das ist mir egal“, sagte der  22-Jährige, der auch die beiden weiteren Düsseldorfer Tore vorbereitete.

Zu einem möglichen Verbleib in Düsseldorf äußerte sich die Leihgabe von Norwich City zurückhaltend. „Ich mag Düsseldorf, aber der Wechsel liegt nicht in meiner Hand“, sagte Tzolis, er habe aber „gerne eine Zukunft in Deutschland“ und stellte eine Entscheidung darüber in naher Zukunft in Aussicht: „Ich bin ausgeliehen mit Option, die Option ist also da. Ich denke, nächste Woche wissen wir, ob ich hier bleibe oder nicht.“

Zunächst müssen Tzolis und seine Mannschaft aber den entscheidenden Schritt in Richtung Bundesliga gehen. Am Montag (20.30 Uhr/Sky und Sat.1) kommt der VfL zum Rückspiel nach Düsseldorf – und Trainer Daniel Thiuone forderte am Sky-Mikrofon von seiner Mannschaft: „Heute hat sie die Tür aufgemacht, jetzt muss sie auch durchgehen.“ (SID)

(Photo by Christof Koepsel/Getty Images)

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