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·15. Januar 2024

Trotz Supercup-Schmach: Xavi sitzt fest im Sattel

Artikelbild:Trotz Supercup-Schmach: Xavi sitzt fest im Sattel

Der FC Barcelona hat das Endspiel um den spanischen Supercup gegen Real Madrid mit 1:4 verloren. In der Öffentlichkeit wird über Konsequenzen für Xavi spekuliert, der Cheftrainer soll allerdings das Vertrauen der Klub-Bosse genießen.

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Unzufriedenstellendes Halbjahr

Update Xavi: Warum Xavi (noch) nicht aus dem Sattel fällt. Die Saison 2023/24 des FC Barcelona ist von gemischten Gefühlen geprägt. Der erstmalige Einzug ins Champions-League-Achtelfinale seit 2020/21 stimmt die Gemüter positiv, Tabellenplatz vier in LaLiga genügt jedoch keinesfalls den Ansprüchen des amtierenden Meisters. Darüber hinaus kassierten die Blaugrana am Sonntagabend gegen Real Madrid eine Abreibung und gaben den ersten Titel aus der Hand.


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Barca-Bosse halten an Xavi fest

Da Barca trotz aller finanzieller Nöte noch immer Barca ist, wirkt eine öffentliche Trainerdiskussion fast unvermeidbar. Die Klubverantwortlichen sollen sich aber nicht mit einer Demission von Xavi beschäftigen. Laut eines Berichts der Sport genießt der Coach das Vertrauen von Vereinspräsident Joan Laporta, Vizepräsident und Sport-Geschäftsführer Rafa Yuste sowie Sportdirektor Deco. Das Trio sei der Ansicht, es benötige keinen neuen Impuls, da noch immer drei Pokale zu vergeben seien. Ferner sei eine Analyse erst für Saisonende geplant. Xavi bleibt somit im Sattel, doch sollte die Rückrunde unzufriedenstellend verlaufen, wäre ein Umdenken der Barca-Bosse keineswegs verwunderlich; das gilt sowohl für das Frühjahr als auch für den Sommer.

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