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·28. Januar 2024
Trotz Absage im vergangenen Sommer – Saudis lassen bei Kylian Mbappe nicht locker
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·28. Januar 2024
Das Sommertransferfenster nähert sich bereits in rasanten Zügen und einmal mehr hat Top-Spieler Kylian Mbappe (25) einen auslaufenden Vertrag bei Paris Saint-Germain. Ein mögliches Engagement bei Real Madrid steht auch diesmal in den Sternen. Saudi-Arabien hofft derweil erneut auf den ganz großen Coup.
Während sein Vertrag in fünf Monaten ausläuft, schießt Kilian Mbappe für Paris Saint-Germain weiterhin Tore wie am Fließband. Ob er auch in der kommenden Saison für die Franzosen auf Torejagd geht, ist noch unklar. Real Madrid liebäugelt wie jeden Sommer mit einer Verpflichtung des 25-Jährigen, doch auch der saudische Markt rechnet sich einmal mehr Chancen auf die Verpflichtung des Offensivstars aus.
Mbappe erteilte dem saudischen Klub Al-Hilal bereits im vergangenen Jahr eine Absage, doch der saudische Prinz Abdullah Saad Abdulaziz Al Saud hofft nach wie vor auf einen Wechsel des 25-Jährigen.
"Natürlich gefällt er uns. Kylian Mbappe ist ein guter Spieler, ich hoffe ihn in Saudi-Arabien spielen zu sehen, egal bei welchem Verein unserer Liga", erklärte der Prinz und wurde daraufhin ein wenig größenwahnsinnig: "Wir haben Cristiano Ronaldo, Benzema, wir haben einen starken Wettbewerb und wir werden erneut überraschen. Es werden mehr Stars kommen. Wir planen schon bald die Nummer eins des Fußballs zu werden."
Ob der Plan realistisch ist, sei zumindest mal infrage gestellt. Während im Sommer zahlreiche Stars des europäischen Fußballs nach Saudi-Arabien gingen, haben einige von ihnen inzwischen bereits genug gesehen.
Bereits nach nur einem halben Jahr hatte der ehemalige Liverpool-Kapitän Jordan Henderson genug vom Wüstenland und schloss sich in diesem Transferfenster Ajax Amsterdam an.
Aymeric Laporte äußerte derweil zuletzt heftige Kritik am saudischen Fußball und erklärte, dass man die Spieler nicht ausreichend unterstützen würde. Auch der Serbe Sergej Milinkovic-Savic soll dem Vernehmen nach mit seiner Situation in der Wüste unzufrieden sein. Um Karim Benzema halten sich Abschiedsgerüchte ebenfalls hartnäckig.