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Matti Peters·28. Januar 2021

Transfernews: Gunners holen Özils Erbe, Meyer zurück in die Buli

Artikelbild:Transfernews: Gunners holen Özils Erbe, Meyer zurück in die Buli

Das Transferkarussell dreht sich weiter. In London hat Arsenal einen Nachfolger für Mesut Özil gefunden und Max Meyer kehrt in die Bundesliga zurück. Hier sind die wichtigsten Transfers und Gerüchte des gestrigen Tages.

Die Transfers des Tages

Dem 1. FC Köln ist mit der Verpflichtung von Max Meyer ein echter Transfer-Coup gelungen. Der Ex-Schalker schließt sich den Geißböcken vorerst bis zum Saisonende an. Der 25-Jährige löste zuvor seinen Vertrag beim Premier-League-Klub Crystal Palace auf, eine Ablöse musste somit nicht gezahlt werden.


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Der SC Paderborn hat sich von Mittelfeldspieler Dennis Jastrzembski getrennt. Die Leihgabe von Hertha BSC wechselt zum Drittligisten Waldhof Mannheim.

Nachwuchstalent Jeremie Frimpong wechselt vom schottischen Meister Celtic zu Bayer Leverkusen. Der 20-Jährige erhält ein Vertrag bis 2025.

Der MSV Duisburg hat auf die anhaltende sportliche Misere reagiert und sich nach nur knapp über zwei Monaten von Trainer Gino Lettieri getrennt.

Der SC Freiburg gibt Amir Abrashi für ein halbes Jahr an den Schweizer Topklub FC Basel ab.

Ein echter Transfer-Kracher hat sich zwischen Real Madrid und Arsenal abgespielt. Die Königlichen verleihen Martin Ødegaard bis zum Saisonende zu den Gunners.

In der Serie A hat vor allem Ribéry-Klub AC Fiorentina auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Aleksandr Kokorin wechselt von Spartak Moskau in die Toskana und Kevin Malcuit kommt vom SSC Neapel.

Zum Abschluss der fixen Deals kommen Nostalgiker noch auf ihre Kosten. Der ehemalige Dortmunder Shinji Kagawa hat einen neuen Klub gefunden. Nach der Vertragsauflösung bei Real Saragossa schloss sich der Japaner dem griechischen Traditionsklub PAOK Saloniki an.


Die Transfergerüchte des Tages

Joshua Zirkzee wird schon etwas länger mit einem Winterwechsel in Verbindung gebracht. Nun soll der Stürmer des FC Bayern unmittelbar vor einem Engagement in der Serie A stehen. Wie ‚Sky Sport Italia‘ berichtet, befindet sich der Transfer zu Parma Calcio bereits auf der Zielgeraden.

Nur wenige Wochen nach seiner Entlassung könnte Ex-BVB-Trainer Lucien Favre schon bald wieder einen neuen Job haben. Einem Bericht des französischen Sportsenders ‚Telefoot‘ zu Folge will Olympique Marseille den 63-Jährigen offenbar als neuen Trainer – zur nächsten Saison.

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Paris Saint-Germain und Tottenham Hotspur haben sich grundsätzlich auf einen Leihwechsel von Dele Alli geeinigt. Das berichtet zumindest eine der größten französischen Tageszeitungen ‚Le Parisien‘. Der englische Nationalspieler kommt bei den Spurs nicht über die Rolle als Dauerreservist hinaus und könnte schon bald bis zum Saisonende für den französischen Topklub unter seinem früheren Trainer Mauricio Pochettino auflaufen.

In Leipzig ist Sommerneuzugang Hee-chan Hwang noch nicht so richtig angekommen. Nun wollen die Sachsen ihm mehr Spielpraxis ermöglichen. Ein Wechsel auf Leihbasis soll angedacht sein. Laut ‚Sky Sports‘ interessiert sich West Ham United für den 25-jährigen Südkoreaner. Die Gespräche mit RB Leipzig sollen bereits laufen.


Das Gesprächsthema des Tages

Thomas Tuchel hat in dieser Woche den Trainerposten bei Chelsea übernommen. Anders als bei seinem Ex-Klub Paris Saint-Germain erhält er auch in Transferfragen viel Macht bei den Blues. Sein Wunschkandidat für die Offensive soll Dortmunds Torjäger Erling Haaland sein.

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Wie gleich mehrere englische Medien berichten, sei der neue Manager von den Qualitäten des Norwegers voll und ganz überzeugt. Chelsea soll demnach im Sommer ein Angebot in Höhe von rund 100 Mio. Euro für den 20-Jährigen abgeben.


Das Quatschgerücht des Tages

So richtiger Blödsinn ist uns in Sachen Transfergerüchten heute nicht wirklich über den Screen gelaufen. Da erscheint es nur fair auch mal jemand anderen über Sinn oder Unsinn urteilen zu lassen. Zum Beispiel Dimitar Berbatov. Der Bulgare erklärt in seiner Kolumne für ‚Betfair‘, warum er stark an einem Wechsel von Dortmunds Jadon Sancho zu Manchester United zweifelt.

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Es sei schlichtweg kein Platz im Starensemble der Red Devils: „Sie werden viele Spiele in International und im FA Cup haben, aber was passiert dann mit Leuten wie Donny Van de Beek? Ja, er (Sancho; d. Red.) ist ein großartiger Spieler, aber dann haben Sie einfach zu viel Talent“, so die Begründung des ehemaligen Bundesliga-Profis.