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Antonia Hennigs·20. August 2020

Transfernews: BVB schlägt erneut zu, James statt Silva zu Lazio?

Artikelbild:Transfernews: BVB schlägt erneut zu, James statt Silva zu Lazio?

Die diesjährigen Finalisten der Königsklasse stehen fest und wir nähern uns schon wieder dem Wochenende. Für den perfekten Start in den Tag gibt es jetzt aber erst einmal die volle Dröhnung Transfers von gestern.

Die Transfers des Tages

Zum ersten Mal in diesem Sommer schlug der VfL Wolfsburg am Mittwoch auf dem Transfermarkt zu. Stürmertalent Bartosz Bialek kommt von Zaglebie Lubin und unterschreibt bis 2024. Für den 18-Jährigen, der in Polen schon als neuer Lewandwoski gefeiert wird, zahlt der VfL wohl fünf Millionen Euro.


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Den Wechsel des Tages haben aber Borussia Dortmund und Real Madrid unter sich ausgemacht. Der BVB leiht Real-Talent Reinier für gleich zwei Jahre aus und sorgt so für noch mehr Power in der schwarzgelben Offensive. Erst im vergangenen Winter war der 18-Jährige für 30 Millionen Euro von Flamengo nach Spanien gekommen. In Dortmund soll er nun ausreichend Spielpraxis sammeln.

Greuter Fürth beschäftigte sich intensiv mit der Verstärkung der Defensive, Greuter Fürth hat nun zugeschlagen. Abdourahmane Barry wurde bei PSG ausgebildet und schnürte die vergangenen zwei Jahre beim FC Liefering in Österreich die Schuhe. In Fürth unterschrieb der 20-jährige Innenverteidiger nun bis 2022.

Ricardo Rodríguez vom AC Mailand hat den Serie A-Klub gewechselt. Der ehemalige Wolfsburger schließt sich ab sofort dem FC Turin an, der für Rodríguez wohl drei Millionen Euro plus Boni an die Rossoneri zahlt.

Die Transfergerüchte des Tages

Die Verhandlungen von Manchester City und dem FC Barcelona um Eric García nehmen wohl Fahrt auf. Der Innenverteidiger soll schon länger im Blickfeld der Katalanen stehen und will seinen Vertrag bei City im nächsten Jahr auch nicht verlängern, weshalb die Skyblues an einem Verkauf in diesem Sommer sehr interessiert sind. Barça versuche nun wohl, in dieser Woche entscheidende Fortschritte bezügliches des Transfers zu machen.

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Schalke 04 braucht Geld und Weston McKennie will Gelsenkirchen wohl verlassen – ein Abschied in diesem Sommer ist also sehr wahrscheinlich. Nach dem geplatzten Wechsel zu Hertha BSC wird nun wohl mit dem FC Southhampton verhandelt, die laut ‚Bild‘ 22 Millionen Euro für den 21-Jährigen bieten.

Der SC Freiburg ist auf der Suche nach einem zentralen Mittelfeldspieler und könnte nun fündig geworden sein. Rade Krunić steht momentan noch beim AC Mailand unter Vertrag, laut ‚Corriello dello Sport‘ sei ein Abgang aber sehr wahrscheinlich, da die starke Konkurrenz ausreichend Einsatzzeiten für Krunić schwierig macht. Für den bosnischen Nationalspieler würden wohl zwischen sechs und acht Millionen fällig werden.

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Real Madrid will James Rodríguez noch in diesem Sommer gerne von der Gehaltsliste streichen. Bislang galt die Premier League als wahrscheinlichstes Ziel für den Kolumbianer, nun soll sich auch Lazio Rom eingeschaltet haben. Nach dem geplatzten Deal mit David Silva könnte James die Rolle übernehmen.

Eintracht Frankfurt lieh Ante Rebić im vergangenen Sommer für zwei Jahre an den AC Mailand aus, im Gegenzug wechselte André Silva an den Main. In der Rückrunde etablierten beide Profis sich bei ihren neuen Klubs, weshalb die Leihe nun ausgeweitet werden soll. In den kommenden Tagen sollen Gespräche über eine neuerliche Leihe bis 2022 geführt werden.

Das Gesprächsthema des Tages

Ist mal wieder Kai Havertz. Der Leverkusen-Profi soll seinen Klub gebeten haben, die Verhandlungen mit seinem Wunschverein FC Chelsea nicht in die Länge zu ziehen. Da auch der Bundesligist an einer schnellen Lösung interessiert ist, sollen die Verhandlungen wohl intensiv geführt werden. Wie die ‚SportBild‘ berichtet, liegt dabei ein Paket auf dem Tisch, das Geschichte schreiben könnte.

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Havertz würde Chelsea insgesamt nämlich rund 200 Millionen Euro kosten, was den 21-Jährigen zum teuersten deutschen Fußballer aller Zeiten machen würde. Zusammensetzen soll sich die Summe aus knapp 100 Millionen Euro Ablöse sowie einem Gesamtgehalt von 100 Millionen Euro über fünf Jahre. Derzeit herrscht zwischen den beiden Klubs aber wohl noch eine Differenz von 20 Millionen Euro, da Chelsea bislang „nur“ 80 Millionen Euro an Bayer zahlen will.

Das Quatschgerücht des Tages

Damit Thiago sich den Reds anschließen kann, muss der FC Liverpool Platz im Kader – genauer gesagt im Mittelfeld – schaffen. Wie der englische ‚Mirror‘ berichtet, sei der erste Kandidat dafür Marko Grujić. So weit, so gut.

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Weiter war zu lesen, dass Galatasaray Istanbul an einer Verpflichtung von Grujić interessiert sei, was uns doch sehr weit hergeholt vorkommt. Abgesehen davon, dass die Quellen für dieses Gerücht nicht haltbar sind, scheint der 24-Jährige auch zu ambitioniert, um sich für einen Wechsel in die Süper Lig zu entscheiden. Und außerdem ist da auch noch Hertha BSC, die weiter Interesse und vor allem die finanziellen Möglichkeiten für einen Grujić-Kauf haben.