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Erik Schmidt·10. Mai 2021

Torrekord im Unterhaus: HSV schießt bei Hrubesch-Debüt den Club ab

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Der Hamburger SV hat am Montagabend bei Horst Hrubeschs Debüt als Interimstrainer den 1. FC Nürnberg mit 5:2 abgeschossen.

Damit wurde ein neuer Torrekord im deutschen Unterhaus aufgestellt. In der Saison 1996/97 waren einst 45 Treffer in den neun Partien des 34. Spieltags gefallen. Diese Zahl wurde nun getoppt, gab es am 32. Spieltag der laufenden Saison doch sogar 46 Tore. So oft wurde zwar auch an drei Spieltagen in den 80er Jahren gejubelt, damals umfasste die Spielklasse aber noch 20 Teams.


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Hrubesch ebnete derweil selbst den Weg für dieses deutliche Resultat im vorerst letzten Montagsspiel der 2. Bundesliga. Denn der 70-Jährige nahm gleich fünf Änderungen an der HSV-Startelf vor, dabei verhalf er unter anderem Robin Meißner zu seiner Premiere von Beginn an.

Und der 21-Jährige dankte es seinem Trainer mit zwei Vorlagen. In einer spektakulären ersten Halbzeit trafen Asger Sörensen per Eigentor sowie Bakery Jatta und Simon Terodde für die Hausherren. Den zwischenzeitlich Anschluss des Clubs hatte Erik Shuranov hergestellt.

Nachdem Seitenwechsel belohnte sich Sonny Kittel für einen starken Auftritt, außerdem schraubte Terodde sein Konto auf nun 23 Erfolgserlebnisse hoch. Linus Rosenlöcher sorgte für den Endstand.

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In der Tabelle steht der HSV nun wieder auf dem vierten Rang, der Abstand zum Relegationsplatz beträgt bei noch zwei verbleibenden Begegnungen drei Zähler.