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Matti Peters·26. Juni 2019

📸 So viele Premier-League-Teams sind schon in ausländischer Hand

Artikelbild:📸  So viele Premier-League-Teams sind schon in ausländischer Hand

Die höchste englische Spielklasse gilt als die beste Liga der Welt. Kein Wunder, dass auch Investoren von überall Anteile erwerben wollen.

Unfassbare 70 Prozent der Vereine werden mittlerweile von ausländischen Eigentümern bzw. Hauptanteilseignern geführt. Einzig Newcastle United (steht kurz davor), der FC Burnley, Brighton and Hove Albion, Norwich City, Tottenham Hotspur und West Ham United werden noch von englischen Unternehmern geführt.


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Vor 16 Jahren wurde Roman Abramovich beim FC Chelsea der erste Klubbesitzer, der nicht aus Großbritannien stammte. Der russische Milliardär öffnete damit die Tür zu einem Geschäftsmodell, von dem künftig auch andere ein Stück abhaben wollten.

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Durch diese Entwicklung erlangte die Premier League eine absolute Ausnahmestellung am Transfermarkt. Viele Klubs von der Insel sind in der Fußballwelt mit ihren aberwitzigen Ablösesummen, Gehältern und Handgeldern schlicht dem Großteil der Konkurrenz überlegen.

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Sechs der gelisteten Vereine sind sogar zu 100 Prozent Eigentum des jeweiligen Investors. Bei einigen Klubs hat sich das Eigentumsverhältnis weiter verschoben. Arsenal wurde beispielsweise im August 2018 zu ebenfalls 100 Prozent von Stan Kroenke übernommen. Mit Manchester United kommt ein weiterer Klub diesem Zustand extrem nahe (98 Prozent).

Um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, scheint der Trend weiter in Richtung Abgabe von Vereinsanteilen bzw. komplette Enteignung zu gehen. In Deutschland ist das aufgrund der 50+1-Regel nur bedingt möglich.