Schultz: "In der Crunchtime gibt es nur Dreier" | OneFootball

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·29. März 2024

Schultz: "In der Crunchtime gibt es nur Dreier"

Artikelbild:Schultz: "In der Crunchtime gibt es nur Dreier"

Der 1.FC Köln hat die Länderspielpause auf Tabellenplatz 17 verbracht. Für die Chance auf den Klassenerhalt müssen die Domstädter also mindestens einen Rang gutmachen. Die in den letzten Wochen gewonnene Stabilität soll sich nach Timo Schultz öfter in Siegen widerspiegeln.

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Schultz ändert Herangehensweise: "So ausrichten, dass wir gewinnen"

Von zehn Pflichtspielen unter dem Nachfolger von Steffen Baumgart auf dem Trainerposten hat der FC lediglich vier verloren, das ist nicht zwingend die Bilanz eines Absteigers. Allerdings ist auch nur ein Sieg gelungen. Die vielen Unentschieden helfen tabellarisch vergleichsweise wenig weiter, wenn die Konkurrenz vom FSV Mainz 05 mit sporadischen Siegen vorbeiziehen kann. In Köln soll es deshalb nun die Abkehr von der Eichhörnchen-Taktik geben. "In der Crunchtime gibt es nur Dreier, wenn es nach mir geht. Wir werden die Spiele so ausrichten, dass wir gewinnen. Das wird sich grundsätzlich auch in der Herangehensweise zeigen", zitiert der Express Schultz zu diesem Thema.


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Wegen Waldschmidt: "Da kommt man als Trainer ins Grübeln"

Der FC will folglich in den letzten acht Saisonspielen mutiger ans Werk gehen, sein Heil mehr in der Offensive suchen. Sichtbar könnte das Ansinnen schon bei der Nominierung des Kaders sein, mit dem es am Ostersonntag beim FC Augsburg um drei Punkte gehen soll. Ein Comeback von Luca Waldschmidt nach Wadenbeinbruch steht im Raum. "Normalerweise ist das noch kein Kandidat für den Kader, aber Luca ist für uns ein absoluter Unterschiedsspieler. Da kommt man als Trainer ins Grübeln, ob man nicht einen Kaderplatz für einen Spieler freischaufeln kann, der in den letzten Minuten eine entscheidende Aktion haben kann", erläutert Schultz. Wäre Köln derzeit im gesicherten Mittelfeld platziert, lägen solche Gedankengänge wohl deutlich weiter entfernt.

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