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Takefusa Kubo (21) kehrte mit Real Sociedad am Sonntag ins Estadio Santiago Bernabeu zurück. Der ehemalige Königliche zeigte eine starke Leistung. Prompt wird über eine Rückkehr des Japaners spekuliert.
Real Madrid sicherte sich 2019 die Unterschrift von Takefusa Kubo. Der Japaner kam ablösefrei vom FC Tokio, spielte beim Rekordmeister aber auch wegen der Begrenzung der Nicht-EU-Ausländer-Kaderplätze in der Primera Division keine Rolle. In der zweiten Mannschaft wollte das Supertalent nicht auflaufen.
Real Madrid verlieh den Edeltechniker mehrfach (RCD Mallorca, Villarreal, Getafe). Im vergangenen Sommer verkauften die Blancos den 21-Jährigen für 6 Millionen Euro an Real Sociedad. Die Sporttageszeitung AS bringt nun die Möglichkeit einer Kubo-Rückkehr in die Hauptstadt ins Gespräch.
Der Rekordmeister vereinbarte mit den Basken beim Transfer des Japaners zwar ein Vorkaufsrecht, allerdings keine Rückkaufoption. Real Sociedad könnte die Ablösesumme frei verhandeln, sollte Real Madrid Kubo zurückhaben wollen.
Sollte Real Sociedad den Offensivakteur zu einem anderen Verein verkaufen, stünden Real Madrid dank einer Weiterverkaufsbeteiligung 50 Prozent der fälligen Ablöse zu. Kubos Ausstiegsklausel beträgt 60 Millionen Euro. Sein Vertrag ist 2027 gültig.
Kubo hat sich beim aktuellen Tabellendritten schnell in die Startelf gespielt (23 Spiele, drei Tore und fünf Vorlagen), sieht bei sich aber noch Verbesserungspotenzial. "Ich muss im Torabschluss besser werden", zeigte sich der Asiate am Rande des Gastspiels von La Real im Bernabeu (0:0) selbstkritisch.