Palmer für ein Jahrzent bei Chelsea? Blues planen Gehaltserhöhungen | OneFootball

Cole Palmer war vergangene Saison der Leistungsträger beim FC Chelsea. Nun wollen die Blues das Gehalt des englischen Nationalspielers über die Jahre anpassen – und hoffen auf ein weiteres Jahrzehnt mit dem Offensivmann.

Palmer besitzt noch Vertrag über sieben Jahre

Cole Palmer ist seit vergangenem Sommer ein Spieler des FC Chelsea und hat sich direkt einen Namen gemacht. Seit seinem Wechsel von Manchester City zu den Blues sammelte der 22-Jährige einige Tore und Vorlagen für den Premier-League-Club. Das Gute für den Verein aus London: Palmers Vertrag bei Chelsea läuft weitere sechs Jahre plus ein hinzukommendes “Optionsjahr”, das wohl gezogen werden würde.

Palmer soll wenn es nach den Verantwortlichen bei den Blues geht aber auch darüber hinaus ein Chelsea-Spieler bleiben. Wie Telegraph Sport berichtet, plant der Verein bereits eine erste Gehaltserhöhung für den coolen und treffsicheren Elfmeterschützen ein.

Palmer soll länger bleiben – und immer mehr verdienen

Dabei soll es nicht bleiben. Vielmehr will Chelsea den englischen Nationalspieler, der bei der EM 2024 im verlorenen Finale gegen Spanien für das zwischenzeitliche 1:1 sorgte (Endstand 1:2), gleich für mindestens ein Jahrzehnt an sich binden. Mit 22 ist Palmer noch entwicklungsfähig und soll offenbar zu dem Gesicht des Clubs werden.

Dafür soll Palmers Gehalt deutlich angehoben werden. Angeblich verdient er aktuell rund 380.000 Euro im Monat ergo 4,5 Millionen Euro im Jahr. Für einen Spielers seines Kalibers ist das – vor allem in der Premier League – nicht viel. Chelsea plant, Palmers Gehalt im Rahmen des bestehenden Vertrags anzupassen, ohne einen neuen Vertrag öffentlich bekanntzugeben.

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Der Plan der Blues ist nicht unriskant, doch im Vergleich zu einigen anderen Deals in der Vergangenheit eher vielversprechend. Der Club aus London ist zudem zuversichtlich, dass dass Palmer unter dem neuen Coach Enzo Maresca die herausragende Form halten oder sogar noch verbessern kann.

(Photo by ODD ANDERSEN/AFP via Getty Images)