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·7. November 2024

Osimhen-Alternative: Chelsea will Gyökeres - Ablöse niedriger als erwartet

Artikelbild:Osimhen-Alternative: Chelsea will Gyökeres - Ablöse niedriger als erwartet

Der FC Chelsea will seine Mittelstürmerposition so schnell wie möglich neu besetzen. Neben Topkandidat Victor Osimhen haben die West-Londoner nun offenbar Viktor Gyökeres (26) von Sporting Lissabon ins Visier genommen.

Victor Osimhen gilt auch nach seinem gescheiterten Wechsel zum FC Chelsea im Sommer weiterhin als Top-Kandidat für die Neubesetzung der Neuner-Position an der Stamford Bridge. Doch der nigerianische Nationalspieler, der derzeit auf Leihbasis für Galatasaray Istanbul auf Torejagd geht, ist offenbar nicht der einzige Kandidat bei den Blues.


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Wie The Times berichtet, ist Chelsea an Sportings Shootingstar Viktor Gyökeres interessiert, der zuletzt in der Champions League mit einem Hattrick gegen Manchester City (Endstand: 4:1 für Sporting) für Schlagzeilen sorgte.

Der schwedische Nationalstürmer wird auch bei Manchester United und Arsenal gehandelt, doch die Red Devils sollen auf Gyökeres wenig Reiz ausüben, während Arsenal an Dusan Vlahovic (Juventus Turin) baggert.

Kostet Viktor Gyökeres "nur" 75 Millionen Euro Ablöse?

Beim portugiesischen Meister steht Gyökeres noch bis 2028 unter Vertrag. Dank einer Ausstiegsklausel kann er Sporting für 100 Millionen Euro verlassen. Laut Times gibt es aber ein Gentlemen’s Agreement zwischen Verein und Stürmer.

Demnach könnte Gyökeres am Ende der Saison für eine Ablösesumme zwischen 75 und 85 Millionen Euro gehen. Für Chelsea dürfte eine Transferentschädigung in dieser Größenordnung kein Problem darstellen. Nach der Übernahme des Vereins durch den US-Milliardär Todd Boehly investierte Chelsea so viel wie nie zuvor.

Unter anderem kamen die beiden Mittelfeldabräumer Enzo Fernández (22, Benfica) und Moises Caicedo (21, Brighton) für jeweils mehr als 100 Millionen Euro sowie die Angreifer Christopher Nkunku (25, RB Leipzig) und Pedro Neto (24, Wolverhampton Wanderers) für jeweils 60 Millionen Euro nach West-London.

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