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·16. Oktober 2023

Nach Trainerwechsel: Kommt Ante Rebić bei Beşiktaş endlich in Fahrt?

Artikelbild:Nach Trainerwechsel: Kommt Ante Rebić bei Beşiktaş endlich in Fahrt?

Mit der Verpflichtung von Ante Rebić ist Beşiktaş im Sommer ein kleiner Transfer-Coup gelungen. Am Dolmabahçe-Palast konnte der ehemalige Milan-Stürmer seine Qualitäten bislang jedoch noch nicht unter Beweis stellen. Das soll sich auch dank des neu zusammengestellten Trainer-Teams schleunigst ändern.

Ein Trainerwechsel bietet in der Regel die Chance auf einen Neuanfang. Für Beşiktaş bedeutet dies aktuell, dass die Karten nach dem Rücktritt von Şenol Güneş und der (vorläufigen) Übernahme von Burak Yılmaz neu gemischt werden. Dabei erhoffen sich die Verantwortlichen der "Schwarzen Adler" fortan unter anderem von Ante Rebić deutlich stärkere Leistungen. Der 30-jährige Kroate wechselte Ende Juli zum Nulltarif von der AC Milan zu BJK, wo er als zentraler Bestandteil eingeplant war. Doch dieser Rolle wird der Stürmer bislang keineswegs gerecht: In der Süper Lig kommt der ehemalige Frankfurter auf erst 107 Einsatzminuten, in denen er weder einen Treffer noch einen Assist beisteuern konnte. Zudem wartet Rebić auch in der Conference League noch auf seine erste Torbeteiligung im Trikot des Bosporus-Klubs.


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Hoffnung auf Besserung

Wie aus vereinsnahen Kreisen zu hören ist, soll der 42-fache kroatische Nationalspieler den Trainerwechsel der "Schwarzen Adler" positiv aufgenommen haben. Zum einen könnte dies sicherlich daran liegen, dass Rebić unter Güneş kaum Möglichkeiten erhielt, seine Fähigkeiten auf den Rasen zu bringen. Zum anderen freut sich der 30-Jährige angeblich über die jeweilige Verpflichtung des neuen Co-Trainers Hari Vukas sowie des kürzlich angeheuerten Athletiktrainers Toni Modrić. Nach der Ankunft von Rebićs kroatischen Landsmännern wünscht sich Beşiktaş nun schnellstmöglich einen massiven Ansteig der Formkurve beim in Split geborenen Offensivspieler. Angesichts des kolportierten Netto-Jahresgehalts von 2,5 Millionen Euro, womit Rebić zu den Großverdienern im BJK-Kader zählt, wäre die Zeit dafür auch längst reif.

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