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·11. November 2024
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Ralf Rangnick hat seit seinem Amtsantritt als Nationaltrainer Österreichs einiges bewegt. Das Team spielt deutlich besseren und auch erfolgreicheren Fußball. Dennoch kriselt es beim ÖFB intern.
Seit Ralf Rangnick Nationaltrainer von Österreich ist, hat sich vieles verändert. Und davon auch vieles zum Positiven. Der Coach hat einen neuen, passenden Spielstil integriert und es geschafft, das Team zu stabilisieren und stärken. Doch abgesehen von der sportlichen Komponente stimmt es beim ÖFB momentan nicht. Es gibt einen Machtkampf, der intern zu Problemen führt.
Dabei will der Spielerrat wichtige Antworten vom Präsidenten Klaus Mitterdorfer und seinen Stellvertretern. Nationalteam wie Rangnick kritisierten zuletzt jüngst getroffene personelle Entscheidungen. Eine Strukturreform wurde beschlossen, beiden Geschäftsführern gekündigt. Einer davon war Rangnicks Vertrauter und ein wichtiger Ansprechpartner für das Team.
Solange es keine klaren Antworten und eine Annäherung gibt, wird es auch für den Nationaltrainer laut Bild keine Verlängerung des bis 2026 laufenden Vertrags geben, so viel steht fest. Ob sogar ein frühzeitiger Abgang denkbar ist, lässt sich aktuell noch nicht ausmalen.
(Photo by Christian Bruna/Getty Images)
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