fussball.news
·22. März 2024
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·22. März 2024
Der FC Bayern trennt sich im Sommer von Thomas Tuchel. Damit bleibt es bei einer hohen Fluktuation in München. Joshua Kimmich erkennt einen generellen Trend.
Pep Guardiola war der letzte Trainer des FC Bayern, der drei Jahre im Amt blieb. Seit dem Abschied des Katalanen 2016 zu Manchester City hatte der deutsche Rekordmeister einschließlich Thomas Tuchel sieben Coaches, wobei zur neuen Saison der achte kommt. "Das sagt aus, dass wir zu oft in einer Situation sind, in der wir unserem Anspruch nicht gerecht werden", konstatiert Joshua Kimmich im Interview mit der Welt am Sonntag.
Der 29-Jährige meint: "So viele Trainer in so wenigen Jahren – das ist untypisch für den FC Bayern, ganz klar. Dennoch finde ich, dass das scheinbar ein genereller Trend im Fußball ist, dass Trainer nicht mehr so lange da sind und es kaum Geduld gibt, wenn wir mal von Liverpool, Manchester City, Heidenheim oder Freiburg absehen. Das sind eher die Ausnahmen."
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Beim FC Liverpool leitet Jürgen Klopp seit Oktober 2015 das Traineramt, bei ManCity Guardiola seit 2016, beim 1. FC Heidenheim Frank Schmidt seit September 2007 und beim SC Freiburg Christian Streich seit Januar 2012. Zum Ende der aktuellen Saison treten jedoch Klopp in Liverpool und Streich in Freiburg ab.