fussball.news
·16. Februar 2024
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·16. Februar 2024
Der 1. FC Köln hat zum Auftakt des 22. Bundesliga-Spieltags einen Dämpfer kassiert. Florian Kainz sprach nach dem 0:1 gegen Werder Bremen von einem Rückschlag.
Auch im Februar 2024 findet der 1. FC Köln keinen Ausweg aus dem Abstiegskampf. Die Geißböcke bleiben aufgrund der Niederlage gegen Werder Bremen mit 16 Punkten auf dem Relegationsplatz. Wie viel Druck Mainz 05 und der SV Darmstadt (beide 12 Punkte) in den Partien gegen den FC Augsburg und VfB Stuttgart erzeugen werden, bleibt abzuwarten, allerdings könnte der Tabellen-15. Union Berlin (21 Punkte) den Vorsprung mit einem Sieg gegen 1899 Hoffenheim ausbauen.
Die Zuschauer im Rheinenergiestadion bekamen am Freitagabend keinen Leckerbissen serviert, nichtsdestotrotz nahm die Partie für den FC das schlechtere Ende. "Wir werden viele Themen besprechen. Im Spiel mit dem Ball war es gerade in der ersten Halbzeit nicht so, wie wir es uns vorgestellt haben", resümierte Kapitän Florian Kainz den Verlauf bei DAZN und ergänzte: "Wir haben in der zweiten Halbzeit alles investiert und sind nicht belohnt worden. Wir haben ein bis zwei Chancen gehabt, Werder war eiskalt." (Bericht: FC-Fans protestieren mit Spielzeugautos)
Im Kölner Spiel war der Wurm drin, dabei müsse aktuell jeder Nadelstich sitzen. "Wir müssen ein, zwei Situationen noch konsequenter nutzen. In unserer Situation müssen wir versuchen, noch konzentrierter zu sein, wenn wir wenige Chancen haben." Jeder Punkt sei hilfreich, doch gegen Werder gab es nichts zu holen. "Die Niederlage war ein Rückschlag", hielt Kainz fest, denn in den kommenden Duellen mit Stuttgart und Leverkusen ist die Aussicht auf ein Erfolgserlebnis gering. (Einwurf: Wechselt Schwäbe nach England?)
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