Juventus Turin hat kolossales Problem bei Kolo Muani | OneFootball

Juventus Turin arbeitet seit Wochen an der Weiterbeschäftigung von Randal Kolo Muani. Der Alten Dame stellt sich jedoch ein großes Problem in den Weg.

Eine Ausdehnung der Zusammenarbeit zwischen Juventus Turin und Randal Kolo Muani wird mehr und mehr unwahrscheinlich. Stammklub Paris Saint-Germain diktiert in diesem Fall die Bedingungen.

Und diese sorgen bei Juve für ein kolossales Problem. Wie Sky berichtet, hält PSG an seiner Ablöseforderung zwischen 55 und 60 Millionen Euro fest. Juve möchte Kolo Muani ein weiteres Mal ausleihen, PSG blockt in dieser Hinsicht aber weiterhin ab.

Juve könnte die fällig werdende Ablöse für den 26-Jährigen wohl nur aufbringen, sollte ein Abnehmer für Dusan Vlahovic gefunden werden. Eine konkrete Spur hat sich im Fall des Serben bisher aber nicht ergeben.

Kolo Muani spielte das vergangene Halbjahr für Juve und wusste auf Anhieb zu überzeugen. Bei der zurückliegenden Klub-WM steuerte der Angreifer in drei Spielen zwei Tore und eine Vorlage bei.

Kolo Muani selbst hat hinsichtlich seiner Zukunft bereits eine klare Ansage gemacht: "Ich fühle mich bei Juve ehrlich gesagt sehr wohl. Ich spiele gut und schieße Tore. Ich bin glücklich und hoffe, dass ich bleiben kann." Kolo Muanis PSG-Vertrag läuft 2028 aus.