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·8. August 2025

Jetzt auch noch Atlético Madrid: Wohin geht Jadon Sancho?

Artikelbild:Jetzt auch noch Atlético Madrid: Wohin geht Jadon Sancho?

Wenn zwei sich streiten, freut sich bekanntlich nicht selten der Dritte. Genau so könnte es in der Transfersaga um und mit Jadon Sancho kommen. Borussia Dortmund und Juventus Turin buhlen schon seit Wochen um den 25 Jahre alten Außenstürmer von Manchester United. Nun hat sich Atlético Madrid in Position gebracht.

Einmal hieß es, der Transfer nach Turin sei geplatzt. Sancho schien schon so gut wie sicher zum BVB zurückzukehren. Passiert ist bislang nichts von alledem. Juve befindet sich weiterhin im Rennen – wie auch die Schwarz-Gelben. Laut Sport1-Reporter Julius Schamburg ist es aber ebenfalls möglich, dass der ehemalige englische Nationalspieler weder in der Bundesliga noch in der Serie A landet, sondern in La Liga.


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Demnach drängen die Rojiblancos von Trainer-Legende Diego Simeone (55) auf eine Verpflichtung Sanchos. Atleti biete eine Leihgebühr in Höhe von fünf Millionen Euro, heißt es. Der 25-Jährige sei nicht abgeneigt, in die spanische Hauptstadt umzuziehen. Er sei sogar bereit, auf 30 Prozent seines Gehalts zu verzichten. Die Red Devils zahlen ihrem Profi noch bis zum 30. Juni 2026 ein Salär von 16 Millionen Euro pro Jahr.

Europapokalsieg, dann Abstellgleis

2021 legte Manchester United noch 85 Millionen Euro auf den Tisch, um Sancho unter Vertrag zu nehmen. Nun möchten sie ihren einstigen Königstransfer lieber heute als morgen loswerden. Doch der Verkauf gestaltet sich aufgrund des üppigen Verdienstes und der Forderungen des englischen Rekordmeisters nicht einfach. Schließlich wäre der Offensivakteur im nächsten Jahr aufgrund seines auslaufenden Kontraktes sogar ablösefrei zu haben.

In der vergangenen Saison lief Sancho auf Leihbasis für den Conference-League-Gewinner FC Chelsea auf. Er bestritt 41 Einsätze, in denen er fünf Treffer erzielte und zehn weitere vorbereitete. Doch die Blues mochten den 25-Jährigen nicht behalten. Sie zogen es vor, sich gegen Zahlung von sechs Millionen Euro von einer Kaufpflicht zu befreien.

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