"In der jetzigen Situation absolut Gold wert" | OneFootball

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SpVgg Greuther Fürth

·18. April 2024

"In der jetzigen Situation absolut Gold wert"

Artikelbild:"In der jetzigen Situation absolut Gold wert"

Rein in den Saisonendspurt! Fünf Partien sind es nur noch in dieser Spielzeit für Alex Zorniger und sein Team. Am 30. Spieltag gastiert die SPVGG GREUTHER FÜ...

Rund 800 Kleeblatt-Fans fahren mit ihrer Spielvereinigung am Samstag ins Rheinland. Ein weiteres Indiz, dass Alex Zorniger mit seiner Mannschaft in Fürth einiges bewegt. "Insgesamt geht es hier in der Gemeinschaft in die richtige Richtung", findet Zorniger, der auch nochmal explizit die Atmosphäre beim vergangenen Heimsieg gegen Kaiserslautern betonte, als dieser noch lange nicht feststand: "Hatten in der zweiten Halbzeit eine richtig gute Stimmung mit einer super Unterstützung im Stadion. Das war in der jetzigen Situation für uns absolut Gold wert. Das zeigt, dass das Grundvertrauen da ist."


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Mit Selbstvertrauen.

Deshalb geht das Kleeblatt am Samstag in Düsseldorf auch "mit Selbstvertrauen" in das Spiel gegen den aktuellen Tabellen-Dritten. Mit fünf Siegen aus den letzten fünf Partien "spielen wir jetzt gegen die aktuell formstärkstärkste Mannschaft", weiß natürlich auch Zorniger, der die Arbeit seines Trainerkollegen hervorhebt: "Sie werden immer richtig gut eingestellt von Daniel Thioune, der einen guten und total unaufgeregten Job macht".

Weniger ausrechenbar.

Beide Übungsleiter werden am Samstag in ihrem Job vor eine große Herausforderung gestellt. Fortuna Düsseldorf muss auf seinen Topscorer Christos Tzolis verzichten und das Kleeblatt auf Kapitän Branimir Hrgota. "Als Führungsspieler ist er ganz schwer zu ersetzen", sagt Zorniger wenig überraschend. Die Kombination aus Hrgota und Julian Green "war unser Herzstück" auf dem Platz, bevor sich Green verletzte und länger ausfiel. Dass mit dem Kapitän nun auch die zweite Hälfte gesperrt passen muss, "tut uns natürlich weh".

Gleichzeitig sieht Zorniger entsprechend seines Amtes aber natürlich auch die Chancen in dieser Konstellation, weil er findet, "in einem Spiel muss jeder zu ersetzen sein, es macht uns auch weniger ausrechenbar".

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