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Antonia Hennigs·10. Mai 2020

Hochsicherheitstest: Köln probt Geisterspielatmosphäre im Stadion

Artikelbild:Hochsicherheitstest: Köln probt Geisterspielatmosphäre im Stadion

Eine Woche vor Wiederbeginn der Bundesliga wurde der 1. FC Köln am Samstag mal wieder im Rhein-Energie-Stadion gesichtet. Bei einem geheimen Test sollte sich an die Geisterspielatmosphäre gewöhnt werden, berichtet der ‚Express‘.

Unter Hochsicherheitsbedingungen trainierte die Mannschaft in der heimischen Arena, die komplett abgeriegelt wurde und von rund 20 Sicherheitsleuten bewacht wurde. Sichtschutze an allen Eingängen hielten Beobachter ab, nur Pfiffe und Rufe waren aus dem Inneren zu vernehmen.


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Coach Markus Gisdol hatte vorher schon betont, dass interne Testspiele extrem wichtig seien. „Für die Mannschaft ist es sinnvoll, sich an diese besondere Geräuschkulisse zu gewöhnen“, wird er vom ‚Express‘ zitiert. Zwei Tage Mannschaftstraining und eine Einheit im Stadion – Highlights, nach acht Wochen kontaktlosem Einzeltraining.

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Das letzte Heimspiel der Kölner liegt ganze 70 Tage zurück. Bereits beim Derby gegen Gladbach waren keine Zuschauer erlaubt. In einer Woche heißt der Gegner Mainz 05, mit Ex-Trainer Achim Beierlorzer. Gisdol weiß seine Jungs darauf einzustimmen. „Alles, was wir bisher gemacht haben, war Bewegungstherapie. Jetzt geht es wieder darum, körperbetonte Wettkämpfe zu gewinnen.“