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·22. Juli 2025
Sebastian Sebulonsen nach seinem Wechsel zum 1. FC Köln: „Es war immer ein Traum, in einer der fünf großen Ligen zu spielen.“

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·22. Juli 2025
Simon Hense
22. Juli 2025
Mit ihm ist endlich der gesuchte Rechtsverteidiger da: Seit vergangenem Freitag ist Sebastian Sebulonsen Spieler des FC. Beim Testspiel am gleichen Tag saß er noch nur auf der Bank, aber das soll sich möglichst bald schon ändern: Das sagt Sebastian Sebulonsen zu seinem Start beim 1. FC Köln.
Sebastian Sebulonsen beim Training des 1. FC Köln
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Er ist der sechste Norweger, der jemals im Trikot des 1. FC Köln gespielt hat, und gleichzeitig auch Sommerneuzugang Nummer sechs: Am vergangenen Freitag machte der FC die Verpflichtung von Sebastian Sebulonsen perfekt. Nach drei Jahren in Dänemark bei Bröndby IF sucht er bei den Geißböcken in der Bundesliga eine neue Herausforderung. Und damit erfüllt er sich auch einen großen Wunsch. „Es war immer ein Traum, in einer der fünf großen Ligen zu spielen. Die Bundesliga sieht mit der Fankultur und allem anderen nach einer wirklich guten Liga aus, um darin zu spielen“, sagt der 25-Jährige im Anschluss an die Trainingseinheit am Dienstag im Trainingslager.
Seine ersten Eindrücke vom Verein und der Mannschaft seien positiv. „Ich bin glücklich, dass ich hier bin. Es scheinen viele nette Leute zu sein und ein gutes Team.“ Ein wichtiger Grund für seinen Wechsel sei dabei gewesen, was er schon vorher über den Verein und die Stadt erfahren hat. „Ich habe viele gute Sachen über Köln gehört, über die Stadt aber natürlich auch über den Verein. Er hat eine große Historie. Ich freue mich sehr darauf, wenn wir nächstes Jahr in der Bundesliga antreten“, so der Norweger. Er selbst habe vor etwa zwei, drei Wochen mitbekommen, dass der FC an ihm interessiert sei: „Dann hatte ich ein Gespräch mit dem Klub und den Menschen um mich herum. Ich habe etwas recherchiert und habe mehr über den Verein gelernt. Es kam mir wie eine wirklich gute Möglichkeit vor.“
Mit Trainer Lukas Kwasniok sei der Austausch bis jetzt gut gewesen. „Er kennt meine Stärken und weiß meine Physis und Kraft auf der rechten Seite einzusetzen. Hoffentlich können wir das den Kölnern auch zeigen“, sagt Sebulonsen. Dafür hat der Norweger in den vergangenen Tagen auch schon hart im Training gearbeitet. Er selber sei dabei von Kwasnioks System überzeugt: „Es fühlt sich toll an. Es sind viele neue Sachen. Aber durch die vielen Trainingseinheiten in der Saison-Vorbereitung ist es einfacher, in das neue System reinzufinden und auch neue Beziehungen zu meinen Mitspielern aufzubauen.“ Dabei kenne er die Formation zwar schon von seinen vorherigen Stationen, das System und die Ideen des Trainers seien aber völlig neu. Um in diesem einen Platzt zu bekommen, muss er sich dann nun dem Konkurrenzkampf mit Jusuf Gazibegovic stellen.