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·20. Mai 2022
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Havard Nielsen hat nach "Bild"-Informationen die Qual der Wahl. Entweder verlängert der norwegische Mittelstürmer bei der SpVgg Greuther Fürth, die er bereits in die Bundesliga schoss, oder der Angreifer folgt Ex-Coach Stefan Leitl nach Hannover. Im Tauziehen ist noch keine Entscheidung gefallen.
Hannover 96 sucht für den Angriff auf die Spitzenplätze einen Spitzenstürmer, der den Torriecher garantiert. Branimir Hrgota wird es nicht werden – soviel musste Stefan Leitl wohl seinem Ex-Boss versprechen. Demnach soll es zwischen dem 96-Coach und Fürth-Sportchef Rachid Azzouzi wohl eine Vereinbarung geben, dass der Fußballlehrer keinen Spieler aus Fürth wegkauft. Havard Nielsen wäre dagegen ablösefrei zu haben, soll aber auch ein Angebot für einen neuen Vertrag in Fürth vorliegen haben.
Demnach könnte Nielsen bis 2025 bei den Kleeblättern unterschreiben. "Die Gespräche waren bislang gut. Ich glaube, Havard weiß schon, was er hier an Fürth hat", zeigte sich Azzouzi optimistisch. In der Bundesliga gelangen Nielsen zwar nur zwei Treffer, doch im Vorjahr sammelte der Norweger mit elf Toren und sechs Vorlagen durchaus Sympathien am Ronhof ein. Damals legte ihm aber auch Sebastian Ernst einige Treffer auf – und der spielt mittlerweile auch in Hannover. Eine Entscheidung beim 28-Jährigen offensichtlich noch nicht gefallen.