Frühstücksnews: BVB-Star erhält Preisschild, Bayern hatte Plan B | OneFootball

Am Montag feierte Florian Wirtz seinen 18. Geburtstag und erhielt von Bayer Leverkusen zu diesem Anlass einen bis 2026 gültigen Vertrag. Was neben der DFB-Hoffnung – und dem Trainerwechsel beim Hamburger SV – noch wichtig war, verraten Dir die Frühstücksnews.

Müller und Hummels gehen fast nackt fremd

Schon seit geraumer Zeit gehen Thomas Müller und Mats Hummels regelmäßig fremd. Denn die beiden Ex-Nationalspieler duellieren sich im Rahmen ihrer #ThoMats-Challenge stets abseits des Fußballs. Für den neuesten Wettkampf ließen die einstigen Teamkollegen sogar die Hüllen fallen.

Denn Müller und Hummels traten im Schwimmen über 100 Meter Lagen gegeneinander an. Was das coolere Outfit anbelangt, ließ der Münchner seinen Dortmunder Kontrahenten dank Badekappe und Taucherbrille direkt hinter sich. Da fehlte eigentlich nur ein überdimensionales Seepferdchen auf der Hose.

Alter Bekannter war Nagelsmann-Alternative

Nachdem bekannt wurde, dass sich die Wege von Hansi Flick und dem FC Bayern zum Saisonende trennen würden, verpflichteten die Münchner mit Julian Nagelsmann relativ zügig ihren Wunsch-Nachfolger. Wäre der Noch-Leipziger nicht zu haben gewesen, hätten Oliver Kahn, Hasan Salihamidžić und Co. allerdings auch einen Plan B in der Schublade gehabt.

Laut ‚Voetbal International‘ wäre dann möglicherweise ein alter Bekannter zum deutschen Rekordmeister zurückgekehrt. So sollen bereits Gespräche mit Erik ten Hag, der zwischen 2013 und 2015 die Reserve des FC Bayern betreut hatte, und dessen Verein, Ajax Amsterdam, stattgefunden haben. Der Niederländer, der angeblich auch bei RB Leipzig und Eintracht Frankfurt ein Thema war, verlängerte seinen Kontrakt stattdessen am vergangenen Freitag bis 2023.

Sancho billiger als im Vorjahr

Jadon Sancho kann Borussia Dortmund nach der laufenden Spielzeit unter bestimmten Gegebenheiten verlassen, dass bestätigte Michael Zorc höchstpersönlich gegenüber ‚Sport 1‘. Demzufolge müsse ein interessierter Klub bis zu einem gewissen Zeitpunkt des Sommers eine gewisse Summe offerieren. In welcher Größenordnung diese Summe anzusiedeln ist, will der TV-Sender nun auch erfahren haben.

So könne Sancho die Schwarz-Gelben für 85 bis 90 Millionen Euro verlassen, dies sei in einem „Gentlemen’s Agreement“ zwischen Klub und Spieler vereinbart worden. Noch im vergangenen Jahr hatte der BVB rund 120 Millionen Euro für den 21-jährigen Engländer verlangt. Damals war vor allem Manchester United interessiert, doch die Red Devils konnten sich Sancho schlussendlich nicht leisten.

Das Video des Tages

Zenit St. Petersburg krönte sich am vergangenen Wochenende erneut zum Russischen Meister. Artem Dzyuba, der den Titel nun zum dritten Mal in Serie feiern konnte, ließ sich für die Zeremonie auf dem Spielfeld etwas ganz besonderes einfallen und erschien in einem eher ungewöhnlichen Kostüm.

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