OneFootball
Dominik Berger·27. Mai 2022
OneFootball
Dominik Berger·27. Mai 2022
Die Saison biegt so langsam auf die Zielgerade zu und am Samstag steigt mit dem CL-Finale das Spiel der Spiele. Vorher gibt es aber nochmal die Frühstücksnews.
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hat sich der deutsche Rekordmeister mit Ajax über die Ablöse für den 20-jährigen Spielmacher geeinigt. Die Rede ist von 18,5 Mio. Euro plus Boni und eine Weiterverkaufsbeteiligung in Höhe von 7,5 Prozent. Laut “kicker” wird Gravenberch in der kommenden Woche in München erwartet, um den Deal zu finalisieren. Aller Voraussicht nach wird der Niederländer einen Vertrag bis 2027 unterzeichnen.
Nach Noussair Mazraoui ist Gravenberch der zweite Neuzugang für den deutschen Rekordmeister. Ebenso wie Mazraoui wechselt Gravenberch von Amsterdam nach München.
Ein frühes Aus im DFB-Pokal und in der Königsklasse haben dem BVB jede Menge Hohn und Spott eingebracht. Bei den Spielen in den Wettbewerben prangte jeweils der Schriftzug von Sponsor „Evonik“ auf der Brust, der über die Auftritte der Mannschaft ebenfalls nicht begeistert war. „Die Minderheitsbeteiligung am BVB und die sportlichen Leistungen der Mannschaft haben keinerlei Auswirkungen auf den Kurs der Aktie von Evonik Industries. Richtig ist aber, dass der Auftritt des BVB in den internationalen Wettbewerben in diesem Jahr auch von uns als ausgesprochen dürftig beurteilt wird“, wird Evonik-Vorstandschef Christian Kullmann von der ‚WAZ‘ zitiert.
Evonik fungiert seit der Saison 2006/07 als Sponsor von Borussia Dortmund, zudem ist der Chemiekonzern mit 8,19 Prozent der Aktien zweitgrößter Anteilseigner des börsennotierten Bundesligisten. Seit dem Jahr 2020 ist Evonik allerdings nur noch in den Pokalwettbewerben auf dem BVB-Trikot vertreten.
Zum Jahresende wird Sebastian Schindzielorz seinen Posten als Sportvorstand des VfL Bochum aufgeben. Am Donnerstag gab der Bundesligist bekannt, dass der frühere Mittelfeldspieler seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern wird. „Ich bleibe mit voller Kraft an Bord, bis der VfL Bochum einen Nachfolger gefunden hat“, wird der ehemalige Profi in der Vereinsmitteilung zitiert.
Insbesondere in Wolfsburg soll man ein Auge auf den scheidenden Sportvorstand geworfen haben, dem tritt Schindzielorz allerdings deutlich entgegen. „Ich habe keinerlei Vertragsgespräche mit anderen Clubs geführt und mich an keinen neuen Club gebunden. Ein Wechsel hat daher bei der Entscheidung keine Rolle gespielt.“
Für gewöhnlich hat man nach diversen Aufstiegsfeiern durch erhöhten Alkoholkonsum einen dicken Kopf.
.#betze–
Bei Lauterns Rene Klingenburg könnte weniger die Flüssigkeit als vielmehr das Gefäß an sich für einen Brummschädel gesorgt haben.
Heute mal etwas internationaler, alle Augen richten sich in Europa auf das anstehende CL-Finale.