Enthüllt: Pep Guardiola lehnte De Bruyne einst ab | OneFootball

Kevin De Bruyne ist bei Manchester City seit Jahren einer der wichtigsten Spieler für Trainer Pep Guardiola. Eine frühere Zusammenarbeit lehnte der spanische Starcoach einst ab.

Dies verrät der frühere City-Kapitän Fernandinho im Podcast "Denilson Show". Als Guardiola in der Saison 2014/15 noch Bayern-Trainer war, wurde die Personalie De Bruyne beim deutschen Rekordmeister offenbar intensiv diskutiert. Der Belgier spielte damals in der Bundesliga beim VfL Wolfsburg. Zu einem Transfer nach München kam es aber auf Geheiss Guardiolas nicht. "Nein, nein, nein, ich will ihn nicht. Ich glaube nicht, dass er zu unserem Team passt", soll der Starcoach damals den Bayern-Scouts gesagt haben.

Schliesslich folgte im Sommer 2015 ein Wechsel De Bruynes zu Manchester City. Dort war er ein absoluter Glücksfall und ist noch heute ein Leistungsträger. Später kam es dann doch zur Vereinigung zwischen dem Spielgestalter und Guardiola. Fernandinho wittert sogar eine Taktik: "Der Kerl wusste, dass er zu City gehen wird, also hat er De Bruyne dorthin geschickt." Guardiola wechselte im Sommer 2016 von den Bayern zu den Skyblues.