🔝 Elf des Spieltags: Bayerns neuer Goalgetter & Dortmunder Teamplayer | OneFootball

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Selina Eckstein·6. Februar 2023

🔝 Elf des Spieltags: Bayerns neuer Goalgetter & Dortmunder Teamplayer

Artikelbild:🔝 Elf des Spieltags: Bayerns neuer Goalgetter & Dortmunder Teamplayer

Nach ihren Kantersiegen dürfen Dortmunder und Bochumer in unserer Topelf nicht fehlen. Wer ansonsten noch herausragte, liest du hier.

Tor

Marvin Schwäbe (1. FC Köln): Vor allem für die Spitzenteams können die Kölner ein unangenehmer Gegner sein. Das mussten auch die Leipziger am eigenen Leib erfahren. Denn der Ball wollte nicht am Effzeh-Keeper vorbei in den Kasten. Unter anderem parierte Schwäbe einen Schuss von Silva (26.) mit einer starken Fußabwehr.


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Abwehr

Raphaël Guerreiro (Borussia Dortmund): Gegen dezimierte Freiburger feierten die Schwarz-Gelben einen Kantersieg, an dem der Verteidiger vor allem in der zweiten Hälfte großen Anteil hatte. Denn Guerreiro bereitete sowohl den Treffer von Haller, Brandt als auch den von Reyna vor. Ein echter Teamplayer.

Aurelio Buta (Eintracht Frankfurt): Keine drei Assists wie Guerreiro, aber dafür ein Tor gegen die Hertha lautet die Bilanz des Frankfurters an diesem Wochenende. Außerdem stand der Abwehrmann hinten sicher und verlängert somit Herthas Negativ-Serie, die seit drei Spielen auf einen eigenen Treffer warten.

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Danilho Doekhi (Union Berlin): Nach seinen drei Toren gegen den VfL Bochum blieb Karim Onisiwo gegen die Unioner schwach. Das lag auch an Berlins Abwehrhünen, der viele Flanken mit dem Kopf abwehrte und Mainzers Angreifer fast komplett aus dem Spiel nahm.

Anthony Jung (Werder Bremen): Der Linksverteidiger stand nicht nur sicher, sondern schaltete sich auch vorne mit ein. Nach einer Viertelstunde hatte Jung sogar die Führung auf dem Fuß, Haraguchi verhinderte den Schuss auf artistische Art und Weise.

Mittelfeld

Christopher Antwi-Adjei (VfL Bochum): Der Linksaußen ist ein echter Teamplayer. Beim deutlichen 5:2-Sieg der Bochumer legte Antwi-Adjei seinen Mitspielern gleich drei Tore vor, denn die TSG bekam ihn einfach nicht in den Griff. Damit ist der Ghanaer der erste Bochumer seit der Datenerfassung, dem drei Assists in einem Bundesliga-Spiel gelangen.

Kingsley Coman (FC Bayern München): Wenn Eric Maxim Chuopo Moting fehlt, dann treffen eben andere Bayern-Stars. Der Franzose war dabei auch noch ziemlich effizient, denn er erzielte mit den ersten beiden Münchner Torchancen die 2:0-Führung. Wenn Coman in den nächsten Partien genauso abliefert, könnte er sich zu Bayerns neuem Torjäger entwickeln. Wer braucht da schon Harry Kane?

Jamal Musiala (FC Bayern München): Der Youngster tänzelte die Wolfsburger Abwehr aus und beendete mit dem Treffer seine kurze Torflaute von vier Partien in der Bundesliga. Es war somit sein 14. Treffer in dieser Saison, zusammen mit neun Assists kommt Musiala nun schon auf 23 Torbeteiligungen.

Sturm

Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt): Der Angreifer macht einfach da weiter, wo er bei der WM aufgehört hat und schießt Tore. Die Frankfurter freut es, denn gegen die Hertha traf der Franzose gleich doppelt. In der zweiten Hälfte hatte Kolo Muani dann auch noch die Chance auf das 3:0. In 18 Bundesligaspielen kommt der Franzose dadurch schon auf 19 Torbeteiligungen.

Sébastien Haller (Borussia Dortmund): Der Fußball schreibt einfach die schönsten Geschichten. Dortmunds Stürmer feierte letzte Woche sein Startelfdebüt, gegen Freiburg kam nun das erste Pflichtspieltor für die Schwarz-Gelben dazu. Und das am internationalen Weltkrebstag.

Marvin Ducksch (Werder Bremen): Bruno Labbadia ärgerte sich nach der Niederlage über die zwei Sonntagsschüsse, die sein Team kassiert hatte. Einer davon, ein sehenswerter Schlenzer, kam von Füllkrugs Sturmpartner. Und wann würde sich ein Sonntagsschuss am besten anbieten? Eben an einem Sonntag. Das dachte sich bestimmt auch Duksch.